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Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage

Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,

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kein Haus betreten, in dem ein Toter liegt. Nun ist im größten Krankenhaus

Jerusalems, der Hadassah-Klinik, auch die medizinische Fakultät

untergebracht, zu der natürlich eine Anatomie gehört. Um auch den

Kohanim die Benutzung des Krankenhauses zu ermöglichen, wurde die

Anatomie durch eine automatisch schließende Doppeltür vom übrigen

Gebäude isoliert. Dem Rabbinat genügte dies aber nicht, da nach den

Vorlesungen die Studenten in solchen Mengen dem Ausgang zustrebten, daß

häufig beide Türen gleichzeitig offenstanden. Man einigte sich schließlich

auf eine Drehtür; sie wurde am 5. Januar 1970 in Anwesenheit des

Religionsministers Dr. Warhaftig, des Oberrabbiners von Jerusalem und

weiterer geistlicher Würdenträger ihrer Bestimmung übergeben.“

Zu diesem Thema abschließend einige gottwohlgefällige Verhaltensweise

auf dem stillen Örtchen (entnommen dem Schulchan aruch):

„Wenn man in den Abtritt hineingeht, sage man: ,Seid geehrt,

Verehrte!‘“ (Gemeint sind die Schutzengel). Weiter: „Man wische sich

nicht mit der rechten Hand ab, weil man nämlich mit der Rechten die

Gebetriemen umbindet, … beim singsangartigen Lesen der Heiligen Schrift

mit der Rechten den Takt schlägt und weil Gott das mosaische Gesetz mit

der rechten Hand gegeben hat …“ usw.

Zu dergleichen Gottesverbindungen wird im genannten Band

„Judaismus“ auf Seite 98 festgestellt:

„Judentum ist eine Lebensart, die danach strebt, praktisch jede

menschliche Handlung in ein Mittel der Kommunion mit Gott

umzuformen.“

Dieses arme, tagtäglich von früh bis spät, fernab vom Göttlichen mit

tausend (unsinnigen) Zwängen und Schrauben sich selbst drangsalierende

Volk ist sich über seine wahre Lage völlig im Unklaren. In „Der

Judaismus“ heißt es auf Seite 50:

„Die Erwählung Israels setzt natürlich eine geheime Berufung voraus,

eine besondere Eigenschaft der Seele wie einen besonderen Hang des

Geistes, die es zu dieser göttlichen Aufgabe befähigen. Das Volk, das der

Menschheit ihre großen Propheten und Psalmisten gegeben hat, seine

kühnsten Denker und edelsten Märtyrer, das die drei großen Weltreligionen,

die Kirche, die Moschee und — die Mutter beider — die Synagoge zur Reife

gebracht hat, muß das religiöse Volk par excellence sein. Es muß in sich

selbst jenen himmlischen Funken der Wahrheit und des religiösen Genius

haben, um fähig und bestrebt sein zu können, den geistigen Flug der

Menschheit hin zum Höchsten und Heiligsten zu lenken, wann und wo

immer sich die Gelegenheit als günstig erweist.“

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