Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage
Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,
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Lest Adolf Hitler „Mein Kampf“!
Von Dr. Werner Preisinger
I. Teil
Über 30 Jahre ist es her, daß der Führer der Nationalsozialistischen
Deutschen Arbeiterpartei, Adolf Hitler, in der Zeit seiner Festungshaft in
Landsberg sein Buch „Mein Kampf“ schrieb.
In vielen Millionen ging dieses Buch ins deutsche Volk und hat wohl,
wie nur wenige, die Haltung des Volkes mitbestimmt. Viele Deutsche haben
dieses Buch gelesen und zum Leitfaden ihrer politischen Überzeugung und
ihres Handelns gemacht.
In den Bombennächten und erst recht nach dem Zusammenbruch des
„Dritten Reiches“ wurde dieses Buch dann vernichtet oder von den
feindlichen Soldaten, die als „Befreier vom Nationalsozialismus“ in das
deutsche Land eindrangen, als Kriegsandenken, neben vielem anderen, mit
in ihre Heimat geschafft.
Heute werden die wenigsten Deutschen noch wissen, was in diesem
Buche eigentlich stand. Und dabei ist es so überaus interessant, ja sogar
lehrreich, heute nach über 30 Jahren wieder in dieses Buch hineinzuschauen.
Wenn wir nun vor allem das Kapitel „Volk und Rasse“ betrachten,
so werden wir, wie ich hoffe, nach dieser neuen Bekanntschaft mit den
Gedanken Adolf Hitlers rückschauend doch manches besser verstehen, was
die verflossenen 30 Jahre über das deutsche Volk und über andere Völker
gebracht haben. Vielleicht werden auch diejenigen unserer Volksgeschwister,
denen Adolf Hitler einstmals als gewaltiger Retter aus
deutscher Not erschien und die vielleicht auch heute noch unter dem
Eindruck des damaligen „Erwachens“ des Volkes stehen und wohl glauben,
daß nicht dieser Führer, nicht seine Führung, nicht seine Politik uns in das
heutige Elend geführt haben, vielleicht werden diese ehemaligen
Nationalsozialisten aus diesem Einblick in das Kapitel „Volk und Rasse“
manchen Gewinn ziehen.
Wir wollen die Gedanken Adolf Hitlers in Vergleich setzen zu den
Gedanken Mathilde Ludendorffs, die sie in ihren philosophischen Werken
gegeben hat. Man hat Mathilde Ludendorff als besondere Förderin des
Nationalsozialismus in einem Spruchkammerverfahren in erster Instanz für
hauptschuldig, in zweiter Instanz zur Aktivistin erklärt und sie zu schwerer
Strafe verurteilt. Man verweigert der Witwe des größten Feldherrn des
ersten Weltkrieges die ihr zustehende Pension mit der gleichen Begründung.
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