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Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage

Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,

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weniger von dem ergreifenden Anblick heimatlich gestalteter Landschaft.

Jede Gattenwahl wird von solchem Sehnen und seiner Erfüllung bestimmt!

Wo nichts mitschwingt, da ist andere Rasse.

Der freie Mensch und die Rassebewertung

Wir haben also im Gemütseindruck ein Wertungsmittel für verwandte

Rassen und eine Feststellungsmöglichkeit fremder Rassen. Das besagt nicht,

daß wir hier auf einen unfehlbaren und eindeutigen Zwang warten können:

die Deutung dieser Stimme bleibt uns stets überlassen und es gehört im

allgemeinen mehr Kraft des Willens dazu, im Sinn dieser Stimme, die

vollkommen ist, zu handeln, als im Sinn der Antriebe aus Lust, Erfolgssucht,

Angst, Unterordnungsschwäche u. ä. Das Vollkommene zu tun bleibt

immer das Schwerste für den Unvollkommenen.

Es sind verschiedene Möglichkeiten offen. Wir können uns einem Mischrassischen

gegenüber befinden, der fortwährend zwischen den Antrieben

seiner Erbmasse hin- und herschwankt. Ein Niederrassischer kann sich in

seiner Art wohlfühlen und mit Recht auf die innere Stimme bei all seinen

erfolgreichen Unternehmungen pochen. Hohe Rasse verschiedener

Erscheinung blickt uns an, aber ihr einzelner Träger kann abgestiegen sein

zur Wesensart niederer Rasse. Schließlich kann auf dem Boden hoher Rasse

eine vollkommene Seele sich gebildet haben und wir stehen vor dem

Entscheid, hier nun einen Aufstieg aus niederer Rasse oder eine Bestätigung

hoher Rasse zu erfüllen.

Aus diesem Wertunterschied der Rassen, gemessen an der Voraussetzung,

die sie der Selbstschöpfung der Vollkommenheit geben, sind uns auch die

Ausbreitungsmöglichkeiten ihrer Religionen verständlich. Die Religion der

Niederrasse, die sich nur an den lustversklavten Selbsterhaltungswillen

anknüpft, ist über alle Völker und Rassen ausbreitbar, denn auch der

Hochwertige kann bei fehlender Selbstschöpfung von ihrer Motivierung, die

sich an Lust und Angst wendet, beeindruckt werden. Die Gotterkenntnis der

Hochrassen dagegen kann nicht von Niederrassen als solchen aufgenommen

werden. Nur einzelne aus ihnen können durch eigenen Entschluß zu ihr

aufsteigen. Vollzogene Selbstschöpfung der Vollkommenheit zerstört die

Einwirkungsmöglichkeit der chthonischen Religionen.

Aus dieser Erkenntnis kann man schließen, daß z.B. das Christentum, das

gegen rassische Differenzierung ist, seinen Ursprung letzten Endes in

niederrassischen Seelen hat, während andere Religionen, wie die indischen

mit ihrem Kastenwesen und ihrer Zurückhaltung in der Missionierung trotz

aller Verzerrung hochwertige Rassen als Schöpfer haben. Daraus ergibt sich

wieder der Haß der Macher der Niederreligionen auf jede Rassenbesinnung

und ihr Geschrei von der „Schrecklichkeit“ der Rassenlehre.

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