Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage
Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,
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zum Göttlichen sein könnten, während er seine Rassenschwächen wohl gar
pflegt, als könnten sie ihm Hilfe sein.
Wenn also auch das göttliche Wünschen selbst, wie es sich in Menschenseelen
offenbart, an sich nicht wechseln kann, und es nur ein göttliches
Wesen aller Erscheinung gibt, so ist doch das Erfassen desselben völlig
ungleich in den Völkern je nach ihrer Erbeigenart, und noch mehr
unterscheidet sich der Weg, auf dem sie am leichtesten und
selbstverständlichsten zum Göttlichen hinfinden. Das Aufdrängen fremder
Heilswege nimmt den Völkern deshalb die moralische Sicherheit und
Klarheit, die Selbstverständlichkeit der Erfüllung der Volkspflichten, wie
das die Geschichte auch nur zu sehr an den erschütternden Beispielen des
Verfalls, die der Zwangsbekehrung zum Christentum nachfolgten, erweist.
4. Die Gotterkenntnis sieht aber das Unheil, das christliche
Unterschätzung der Bedeutung der Rassereinheit und des arteigenen
Glaubens nach sich zog, nicht größer an als die ungeheure Gefahr, die alle
Rassevergottung, aller Rassedünkel, alle Blindheit für Rasseschwächen,
Verachtung anderer Rassen an sich, in die auch gerade Gegner des
Christentums so leicht verfallen, nach sich ziehen. Deshalb habe ich auch in
dem Lehrplan für Lebenskunde nachgewiesen, daß die Selbsterhaltung
eines Volkes und erst recht die Gotterhaltung im Volke gefährdet ist durch
einen rassebeschönigenden und rasseverherrlichenden Geschichtsunterricht.
Ein solcher wird von uns ebenso als unwahr gebrandmarkt, wie der unsere
Rasse verleumdende, der unsere Vorfahren als Barbaren hinstellt.
Es ist auch in diesem Lehrplan eindringlich auf das Unheil der
Verachtung anderer Rassen schlechthin hingewiesen und in meinem Buch
,Selbstschöpfung‘ eingehend gezeigt, in welch wunderbarer Weise die
Seelengesetze die Bevorzugung einzelner Rassen verhindern. Die
Philosophie der Geschichte, die ich geschrieben habe … hat diese
Erkenntnis bestätigt, bereichert und vertieft.“ (Quell 6/1933)
„To be or not to be, that is the question! Diese Hamlet-Frage war an Volk
und Staat von 1933 gestellt; sie steht auch vor der Gegenwart! Die Völker
allein entscheiden sie.
(Quelle: „Mensch und Maß“ Nr. 17 vom 09.09.1975.)
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