Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage
Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,
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berichten, von echten Deutschen verursacht?
Folgend finden Sie die Übersetzung eines diesbezüglichen Artikels aus
der Feder des bekannten Journalisten Patrick Buchanan, der am 8. Mai 1989
in der Washington Times erschien. Der Artikel trägt die Überschrift
„Cuomo, Verbrechen und Rasse in Amerika“. (Cuomo ist der gegenwärtige
Gouverneur des Staates New York):
„,Hinter verschlossenen Türen gibt es sicher eine Anzahl von Menschen, welche
Verbrechen hauptsächlich als ein schwarzes Problem betrachten. Eine derartige
Denkweise ist aber falsch und führt zu nichts. Es ist nicht bewiesen, daß man, nur weil
man schwarz ist, eine größere Möglichkeit hat, ein Räuber zu werden.‘ Dies sagte
Gouverneur Cuomo nach dem bestialischen Überfall und der brutalen Vergewaltigung
der weißen Frau im Central Park, um nach der Verhaftung der farbigen Jugendlichen die
aufgebrachten Rassengefühle des New Yorker zu beruhigen.
Wenn auch die Motive des Gouverneurs in dieser Hinsicht verständlich sind, so leisten
derartige, unsinnige Aussprüche weder der Wahrheit noch seiner Glaubwürdigkeit einen
Dienst. Wie jedermann weiß, sind in New York und seiner größeren Umgebung
Verbrechen fast ausschließlich eine schwarze Angelegenheit. Man braucht nur auf die
Statistiken zu schauen, da gibt es genug Beweise dafür. Schon 1972 schrieb Ben
Wattenberg in seinem Buch ,The Real America‘:,Ohne Frage sind die traurigsten Ziffern
in diesem Buch diejenigen, welche ,Neger‘–Verbrechen behandeln.‘ Mr. Wattenberg fand
damals heraus, daß bei Schwarzen, verglichen mit Weißen, die Wahrscheinlichkeit von
Verbrechen derart war: Bei Vergewaltigung 9 zu 1, bei tätlichen Angriffen 8 zu 1, bei
Mord 14 zu l und bei Raub zu einem fast unglaublichen Verhältnis von 19 zu 1. Hat sich
dies aber seit 1972 gebessert?
Kaum. Vor mir habe ich einen neueren Bericht des Justizministeriums. Danach stellen
Schwarze, die nur 10% der Bevölkerung des US-Nordostens ausmachen, 50% der
Gefängnisinsassen. Und in New York City sind es 91% und in der Stadt Washington 99%.
Auf nationaler Ebene ist jeder achte Amerikaner schwarz, jedoch sind sie für die
Hälfte aller Vergewaltigungen und Raubüberfälle, und für 60% aller Morde
verantwortlich. (,Hispanics‘ — also Leute lateinamerikanischer Mischung — bilden 6%
der Bevölkerung und sind für ca. 12% aller Schwerverbrechen haftbar.) Wenn man diese
Statistiken ins wirkliche Leben übersetzt, dann heißt dies, daß man eine elfmal größere
Möglichkeit hat von einem Schwarzen als von einem Weißen angegriffen zu werden. Von
Weißen an Schwarzen begangene Verbrechen sind eine Rarität, dies trotz einiger
aufgebauschter Fälle.
Cuomo meinte auch noch, die Tatsache, daß die meisten hingerichteten Mörder
Schwarze sind, beweist lediglich, daß sich Weiße bessere Verteidiger leisten können.
Natürlich ist dieser Ausspruch totaler Unsinn! William Wilbanks, ein Professor aus
Florida, fand heraus, daß von 629.000 ,interrassischen‘ Verbrechen im Jahr 1985 90%
von Schwarzen an Weißen begangen wurden. Während 98% der weißen Verbrecher sich
weiße Opfer aussuchten, schienen schwarze Verbrecher in über der Hälfte ihrer Vergehen
ebenfalls Weiße auszuwählen.
Cuomos Ausspruch, daß ,Rassismus in Amerika eine häßliche Realität ist‘, stimmt,
aber er wird vor allen Dingen durch die interrassischen Raubüberfälle, Vergewaltigungen
und Morde bewiesen, die aus den Gettos der schwarzen Unterklasse entspringen. Sie
kommen nicht aus den (weißen) Vorstädten. Warum haben wir solche Angst, dies zu
sagen? Das Durchschnittseinkommen der amerikanischen Weißen ist 1½mal so groß wie
das der Schwarzen, aber schwarze Nachbarschaften sind 35mal mehr von Verbrechern
heimgesucht als weiße, wenn ich mich recht an die Statistiken des 1968er Kerner-
Berichtes erinnere. Diejenigen, die diese Verbrechen auch an anständigen schwarzen
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