Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage
Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,
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Gutachten über Prof. Eisenmenger
Hier möge noch der Wortlaut einiger Gutachten über Eisenmengers
„Entdecktes Judentum“ Platz finden:
Joh. Franz Buddeus, einer der gelehrtesten Theologen, Professor in Jena,
sagt in seiner „Isagoge historico-theologica ad Theologiam universam“,
pag. 1219 frei und unumwunden, daß Eisenmenger sein Versprechen, die
Verborgenheiten des Judentums aufzudecken, mit besonderer Treue
und Geschicklichkeit erfüllt habe.
Joseph Bamberger, tat in den „freimütigen Gedanken über den Geist des
Judentums“, Germanien, 1818, pag. 470 folgenden Ausspruch:
„Man lasse sich ja nicht durch das Schelten der Juden auf
Eisenmenger irre machen und man gebe ihnen kein Gehör, bis sie
beweisen, daß er Rabbiner nicht verstanden oder falsch übersetzt habe.
Dieser Arbeit hat sich bis jetzt kein Jude unterziehen wollen, obschon
über hundert Jahre verflossen sind, seit dieser Mann lebte. Und diese
Arbeit wird auch in aller Ewigkeit keiner unternehmen, weil sie eine
Unmöglichkeit ist.“
Chr. Bened. Michaelis, einer der ausgezeichnetsten Orientalisten und
Professor an der Universität zu Halle, giebt in dem Oertel´schen Werke:
„Was glauben die Juden?“, Bamberg pag. 4, folgendes Urteil:
„Daß das Werk Eisenmengers gleiche Beweise von gründlicher
Gelehrsamkeit, Wahrheitsliebe und Freimütigkeit enthalte, auch für die
Regierungen und Spruchkollegien in verfallenden jüdischen
Rechtsstreitigkeiten von einer um so größeren Wichtigkeit sei, da es
überall auf die Quellen hinweise und richtige Übersetzungen aus den
vorzüglichsten jüdischen Rechts- und Sittenlehren enthalte.“
Dasselbe Zeugnis geben dem Eisenmengerschen Werke auch:
Dr. J.H. Majus, Professor der Theologie und der orientalischen Sprachen
zu Gießen.
Martin Difenbach, evangelischer Prediger zu Frankfurt.
Heinrich Jakob von Bashuysen.
Joh. Chr. Wolf und der orthodoxe Blogg.
(Pawlikowski „Der Talmud“. Regensburg 1884.)
(Quelle: Dr. jur F.E. von Langen (MdR): „Das jüdische Geheimgesetz und die deutschen
Landesvertretungen – Ein Handbüchlein für Politiker“ Nachtrag S. 114, Nachdruck der
Ausgabe von 1895 erschienen im Lühe Verlag, Süderbrarup, 2003)
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