Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage
Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,
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richtige Ahnung der Ursache der Mannigfaltigkeit der Menschen und
Rassen liegt vor. Und so kann man auch dem Schlußsatz zustimmen:
„Unabhängig davon, wie die Frage nach den Beziehungen zwischen
biologischer Anlage, individueller und Gruppenpsychologie sowie Kultur
beantwortet werden mag, will uns die Verschiedenheit der menschlichen
Kulturen eher als etwas Inspirierendes, denn als Fluch erscheinen – wenn
wir nur lernen, sie zu respektieren, zu verstehen und zu bewundern. Im
Bereich der Kultur ist genügend Raum, um die vielfältigen Beiträge nicht
nur einzelner Individuen, sondern auch jeder Nation und Rasse
unterzubringen. Es wäre Zeitverschwendung, darüber zu diskutieren,
welche bestimmten Beiträge überlegen und welche unterlegen seien. Es gibt
kein gemeinsames Maß, das gleichermaßen an die Werke eines Dichters,
eines Künstlers, eines Philosophen, eines Wissenschaftlers oder an die
schlichte Herzensgüte eines einfachen Menschen angelegt werden könnte.
Die Menschheit braucht sie alle.“
Nun, hier ist letztlich die Philosophie angesprochen, die reine
Naturwissenschaft muß a priori scheitern. Auch wenn kaum Hoffnung
besteht, daß die beiden Biologen und die Naturwissenschaftler überhaupt
die folgenden Feststellungen M. Ludendorffs über „Gotterkenntnis und
Rasse“ lesen werden, müssen sie gebracht werden. Sie sind gerade für die
Gegenwart von lebenswichtiger Bedeutung und sie könnten die
„Wissenschaften vom Menschen“ grundlegend befruchten.
Schon vor Jahrzehnten, 1933, veröffentlichte die Philosophin den
Standpunkt ihrer Erkenntnis zur Rassenfrage:
„1. Die Gotterkenntnis sieht in der Erhaltung der Reinheit der Rasse,
beziehungsweise in dem Ziel, die Rasse zu dieser Rassereinheit wieder
zurückzuführen, wie dies die Naturgesetze der ,Aufspaltung‘ der Mischlinge
(Mendelsche Gesetze) ja ermöglichen, eine der wesentlichsten Voraussetzungen
der Erhaltung der Völker einer Rasse. Das ererbte Wissen, das im
Tier als Erbinstinkt eine weise Selbsterhaltung sichert, spricht auch im
reinrassigen Menschen noch stark und hütet ein Volk davor, seinen Feinden
zu trauen und seinen Freunden zu mißtrauen. Wenn dieses Erbwissen durch
Rassemischung unsicherer wird, vertrauen sich die Völker blind listigen
Verderbern an und taumeln in Todesgefahren.
2. Die Gotterkenntnis wertet die Erhaltung der Eigenart jeder Rasse,
der Völker innerhalb einer Rasse, ja auch der Volksstämme innerhalb eines
Volkes als hohes Gut und wesentliche Kraft zur Gotterhaltung im Volke.
Wenngleich das Göttliche, das Wesen aller Erscheinung, Einheit ist, so ist
doch das Gotterleben jeder Rasse, ja jedes Volkes innerhalb der Rasse
unterschiedlich. Auch erkennen wir trotz der gemeinsamen Art dieses
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