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Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage

Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,

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wenn man jemand einen Erel, d. i. Unbeschnittenen heißt.

Was anderer Völker Beschneidung betrifft, so wird dieselbe von den

Juden für keine Beschneidung gehalten, denn es steht in dem Talmudischen

Traktat Avóda sára fol.27.col.1. in den Tosephoth also geschrieben:

„Alle Heiden (oder Völker) sind unbeschnitten, und ist ihre

Beschneidung nicht so viel geachtet, daß sie eine Beschneidung genannt

werde.“

Der Türken Beschneidung aber wird (wie im Buch Zerór hammór

fol.18.col.4. in der Parascha Lech lechá zu sehen ist) deswegen für nichts

geachtet, weil dieselben nur die Vorhaut wegschneiden, aber nicht das

gestümpfte Häutlein an des beschnittenen Kindes Glied, mit scharfen und

spitzen Nägeln von einander reißen, und dasselbe hinter sich streiffen, daß

der vordere Teil des Gliedes ganz entblösst werde, wie die Juden tun,

welches Periah, das ist, eine Entblößung genannt wird. Deswegen wird auch

in dem angezogenen Ort des Buches Zerór hammór also gelehrt:

„Wer da beschneidet, und entblößt (den vorderen Teil) nicht

(gedachtermaßen), der tut so viel, als wenn er nicht beschnitten hätte.“

So wird auch im Buch Menoráth hammáor, fol.23.col.2. unter dem Titel

Nerschelischi, Pérek schéni, Kelál rischon, chélek rischon gelesen:

„Die Beschneidung ist eine große Sach, denn durch dieselbige ist an

dem Fleisch der Israeliten der Name des שדי Schaddai das ist, des

Allmächtigen gezeichnet. An den Nasenlöchern ist die Gestalt des

Buchstaben ש Schin, und an dem Arm die Gestalt des ד Daleths, und an

der Beschneidung die Figur des Buchstaben י Jod. Es sind die

Ismaeliten nicht hierunter begriffen, denn wer beschneidet, und nicht

(den vorderen Teil des Glieds) entblößt, der tut so viel, als wenn er nicht

beschnitten hätte. Das Wort Periah macht durch die Gemátria 365.

woraus sich befindet, daß derjenige, an welchem die Entblößung

geschehen ist, so beschaffen sei, als wenn er die 365. Praecepta

negativa, oder verbietende Gebote gehalten hätte.“

Seite 1 bis Seite 3:

Teil II

(Hervorhebungen im Text von Matthias Köpke)

„Dieweil die von lauter nichtiger Einbildung aufgeblasenen Juden, alle

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