Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage
Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,
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zählte, unter der Auflage allerdings, daß sie sich — wie die Astors und viele
andere mehr — von ihrem Deutschtum losgesagt hatten).
Die Juden hatten eine einflußreichere Stellung als vor dem Krieg und
waren insgesamt wohlhabender geworden; viele Türen waren ihnen aber
noch verschlossen und auf wichtigen Gebieten des alltäglichen Lebens gab
es einen unausgesprochenen Numerus Clausus, der die Juden auf ihren
prozentualen Bevölkerungsanteil beschränkte.
Die Neger waren da, kannten aber „ihren Platz“ in der amerikanischen
Gesellschaft, und die Asiaten und „Hispanics“ zählten wegen ihrer damals
noch geringen Anzahl gar nicht, es sei denn in San Franciscos Chinatown
und in unmittelbarer Nähe der mexikanischen Grenze.
Wenn man sich heute Wochenschauen von 1949 anschaut, welche z.B.
den „Osterumzug“ auf der New Yorker „5th Avenue“ zeigen, und diese
Bilder dann mit der gegenwärtigen Realität vergleicht, kann man klar ersehen,
welch ein grundsätzlicher Wandel stattgefunden hat. Damals waren
über neunzig Prozent aller Teilnehmer und Zuschauer offensichtlich
„nordische“ Europäer und man sah kaum ein schwarzes oder braunes
Gesicht. Jetzt ist es fast genau umgekehrt. Damals konnte ich mich als
Weißer selbst noch um Mitternacht in die Mitte von Harlem, dem
schwarzen Stadtteil, begeben, heute sind noch nicht einmal die Straßen der
noch wenigen existierenden weißen Enklaven vor randalierenden, räubernden
Farbigen sicher: Offensichtliche Errungenschaften einer utopischen,
pluralistischen, multi-ethnischen, multi-kulturellen Gesellschaft!
Mitte April wurde in New York eine junge weiße Frau, welche nach
Anbruch der Dunkelheit durch den großen „Central Park“ lief, von einer
Meute schwarzer Jugendlicher überfallen, furchtbar vergewaltigt und dann
mit einem Bleirohr derart zusammengeschlagen, daß ihre Schädeldecke an
verschiedenen Stellen zertrümmert wurde. Die Verbrecher ließen sie für tot
liegen, und als jemand sie nach etlichen Stunden entdeckte, hatte die
Schwerstverletzte den Großteil ihres Blutes verloren. Gegenwärtig ist sie
immer noch im Krankenhaus, und die Ärzte glauben, daß sie, die man
vorher als „höchst intelligent“ eingestuft hatte, nie wieder „voll
beisammen“ sein wird. Inzwischen sind auch eine Anzahl der mutmaßlichen
Verbrecher verhaftet worden; sechs davon im Alter von 14 bis 17 Jahren (!),
die alle aus „guten Familien“ stammen, stehen schon unter Anklage.
In den USA und besonders in New York hat dieser Fall großes Aufsehen
erregt und trotz aller Versuche der Massenmedien, den rassischen Unterton
des Ganzen aus dem Spiel zu lassen, denken die meisten (weißen)
Amerikaner genau so wie ich, nämlich „würde New York nur von Menschen
nordisch-europäischer Herkunft bewohnt, dann wäre so etwas nicht
vorgekommen“. Kann mir jemand etwas Ähnliches aus Deutschland
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