Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage
Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,
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Das „Entdeckte Judentum“
von Prof. Johann A. Eisenmenger
(2 Teile, jeweils von 1700 und 1711)
Dieses Werk wurde auf Betreiben der Judenschaft vom Kaiser Leopold I.
und später Josef I. unterdrückt, bis unvermutet König Friedrich I. von
Preußen sich seiner annahm und das wahrhaft königliche Auskunftsmittel
ergriff, daß er das Werk auf eigene Kosten im Jahre 1711 zu Königsberg
von neuem drucken ließ, was dann zugleich den Erfolg hatte, daß hinterher
auch die dadurch nutzlos gewordene Beschlagnahme der ersten Auflage
wieder aufgehoben wurde und so das Werk endlich ins Publikum kam.
Friedrich I. bestellte die Universitäten von Gießen, Heidelberg und Mainz,
um zu untersuchen, ob irgend eine Stelle des Professor Eisenmenger falsch
zitiert und entstellt sei; zugleich zwang er die Rabbiner, Eisenmengers
Zitate zu prüfen und anzugeben, ob und in wie fern und wo etwas verkehrt
sei. Einstimmig erklärten ALLE Eisenmengers Texte und Versionen für
unwiderleglich. … Das Urteil der genannten Universitäten und Rabbiner
wurde in der Folge von namhaften Orientalisten, wie H. J. von Bashuysen,
Dr. Joh. Heinrich Majus, Martin Diefenbach, F.G. Buddeus, O.G. Tychsen,
C.B. Michaelis, Wolf u.a. wiederholt erneuert und ausdrücklich auf die
Wichtigkeit des Werkes für Regierungen und Spruchkollegien aufmerksam
gemacht. Im königlichen Kammergericht zu Berlin ist seit 17. Mai 1787
folgende Beurteilung dieses Werkes durch Olaf Gerhard Tychsen von
diesem selbst deponiert. (Kammergerichts-Akten B n: 109. d. 1788. f. 17
und 30.)
„Die von Eisenmenger aus klassischen jüdischen Schriftstellern
gelieferten Auszüge sind mit einer Treue geliefert und übersetzt, die
jede Probe aushält. Da es für ein Verbrechen von den Juden selbst
gehalten wird, ihre Rabbiner Aussprüche für ungereimt zu erklären, so
können sie es bloß sich selbst zuschreiben, wenn vernünftige Leute aus
Gift keinen Honig, aus Unsinn keine Wahrheit, aus Intoleranz keine
Toleranz, aus Feindschaft und Haß keine Freundschaft und Liebe
herauszuziehen auch mit dem besten Willen imstande sind.“
(Siehe A.T. Hartmann, Johann Andreas Eisenmenger und seine jüdischen
Gegner. Parchim 1834).
(Quelle: Dr. jur F.E. von Langen (MdR): „Das jüdische Geheimgesetz und die deutschen
Landesvertretungen – Ein Handbüchlein für Politiker“ S. 37 – 38, Nachdruck der Ausgabe von
1895 erschienen im Lühe Verlag, Süderbrarup, 2003)
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