Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage
Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,
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geschaffenen Werte — aus den Innenstädten führte.)
2. Der Erlaß von Gesetzen, welche den Minderheiten des Landes
„wegen in der Vergangenheit begangenen Unrechtes“ Sonderstellung und
Spezialprivilegien einräumte.
3. Das neue Einwanderungsgesetz von 1965, welches die bisher auf
Europa abgestimmten Einwanderungsquoten abschaffte und einen massiven
Zufluß von Menschen nichteuropäischer Herkunft zur Folge hatte
(derweilen es für „nordische“ Menschen fast unmöglich wurde, in dieses
seit Jahrhunderten „nordische“ Land einzuwandern).
Wohin dies führte, konnte man am 21. 4. 1989 in dem bekannten
Magazin National Review in einer Buchbesprechung lesen. Es handelt sich
um ein Heftchen mit dem Titel „Ethnische Konflikte in Übersee:
Fingerzeige auf Amerikas Zukunft?“ von Glaister und Evelyn Elmer. Hier
einige Auszüge davon:
„Trotzdem der offensichtliche Niedergang der USA auf verschiedene Gründe
zurückgeführt werden kann, gibt es einen Faktor von überragender Wichtigkeit, der
dafür verantwortlich zählt, nämlich die Tatsache, daß die (nun) ethnisch/rassisch
gemischte Bevölkerung des Landes nicht mehr die gemeinsamen ,common values‘
(kulturelle, ethische und moralische Werte) hat, die zur erfolgreichen Abwehr innerer
und äußerer Angriffe notwendig sind.
Kein Grund für den Zusammenbruch der amerikanischen Gesellschaft ist wichtiger
als der dauernd wogende völkisch/rassische Konflikt, egal ob es sich um kulturelle Vorherrschaft
oder politische und wirtschaftliche Macht handelt.
Die unausgesprochenen Ziele der verschiedenen ethnisch/rassischen Gruppen sind
von erstaunlicher Gleichartigkeit. Alle versuchen zu einem hohen Grad, die Kontrolle
über das eigene Schicksal zu behalten und gleichzeitig die anderen zu beherrschen, oder
zumindest nicht von anderen beherrscht zu werden. Außerdem ist für sie die ethnische
Gemeinsamkeit in einem klar begrenzten Gebiet wichtig. Dieses Verlangen nach
Absonderung ist bei der gegenwärtigen vorherrschenden (Mehrheits-)Gruppe mit einem
festen Klassensystem weniger stark, als bei ihren Minderheiten-Rivalen mit ihrer
klassenlosen Gesellschaft.“
Für die Zukunft der USA sagen die Eimers folgendes voraus:
1. Einen unaufhaltsamen Anstieg von ethnisch-rassischen Spannungen.
2. Eine verstärkte Aktivität der verschiedenen ethnisch-rassischen Minderheiten
in der Politik des Landes, was möglicherweise starke separatistische Bewegungen ins
Spiel bringt und eventuell zu regionaler Trennung (,segregation‘) der verschiedenen
Gruppen (Rassen) führt.
3. Eine übermäßige Konzentration auf interne Konflikte zwischen ethnischen
Minderheiten, verbunden mit einer Vermischung der Loyalität gegenüber Washington
oder dem Herkunftsland, mit dem Resultat, daß die außenpolitischen Handlungen der
USA derart durch diese Konflikte gehemmt werden, daß es die Macht und das Ansehen
des Landes in der Weltpolitik weithin beeinträchtigt.
4. Die langsame, stete Umwandlung der USA von einer „Ersten Welt“ zu einer
„Dritten Welt“ Nation.
Hans Schmidt, P.O.Box 27 566, Washington, D.C. 20038, USA.
(Quelle: „Mensch und Maß“ Nr. 14 vom 23.07.1989. Hervorhebungen nicht im Original.)
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