Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage
Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,
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„Die Volksseele und ihre Machtgestalter“, Seite 167:
Wollen wir freilich hier klar sehen, so müssen wir von jener gefährlichen
Rassevergottung völlig frei sein, die als Gegenausschlag zu der Stunde
einsetzte, als die verbrecherische, von Christen im Interesse der jüdischen
Weltherrschaft getriebene Rasseverleumdung enthüllt wurde. Wir dürfen
uns also nicht blenden lassen und uns nicht einreden, daß der „heilige
Frühling“, das heißt der Auszug der Jungmannen und Jungfrauen in ferne
Länder, der wieder und wieder bei unseren Ahnen statthatte, wenn ein
Bevölkerungsüberschuß dazu drängte, nur aus Rassetugenden geboren sei!
Warum glaubten sie, nicht mehr genug Raum zu haben für ihr Volk? Nicht
nur die herrlichen Tugenden der Ahnen, ihr Wagemut, ihre Leistungsfreude,
ihr Drang in die Ferne, in die Weite war Anlaß hierzu! Man stellte sich die
weiten Waldungen und sumpfigen, unbebauten Strecken des Heimatlandes
nur einmal vor, um zu wissen, wie töricht die Annahme ist, daß hier
wirklich zwingende Notwendigkeit zur Auswanderung bestanden, daß es
hier keine Möglichkeit gegeben hätte, das Land für neue Ansiedler urbar zu
machen, sich selbst in eisernem Fleiße ein Stück Land zu erringen, um die
Heimat, die teure, nur ja nicht verlassen zu müssen. Warum denn hat das
chinesische Volk nicht bei starker Zunahme der Dichte seiner Bevölkerung
in Völkerwanderung andere Länder ausgesucht, die Urbevölkerung dort
beherrscht und neue Staaten gegründet? Warum beschritt es den ganz
entgegengesetzten Weg der Geschichtegestaltung? Warum blieb es in der
Heimat trotz aller Volksvermehrung, verbesserte in zähem Fleiß die Ertragskraft
des Bodens und schuf sich das Millionenreich eines geschlossenen
Volksstaates, dessen Wohlstand gerade der Bevölkerungszuwachs war?
Warum verlassen heute noch so viele Deutsche auch ohne Not die Heimat
und kehren nie wieder zurück? Warum tut der Chinese das gleiche auch
heute noch nur in äußerster Notlage? Warum spart er, wenn er in der
Fremde ist, sich als erstes das Geld zur Heimreise und die Kosten, die dazu
nötig sind, daß sein Sarg nach seinem Tode in die Heimat gebracht werden
kann und in Heimaterde versenkt wird? Nun, er gehört eben zu den
„beharrlichen“, der andere zu den „wandelfrohen“ Völkern. Das ist die
letzte und wichtigste Ursache solcher Tatsachen.
Seite 219:
Das Vollkommene hat sich durch eigene Tat umgeschaffen und ist nun
Erscheinung gewordenes Wesen Gottes; die göttliche Kraft, die von seinen
Worten, seinem Handeln und Sein ausgeht, reizt die Unvollkommenen zu
Haß und zu Fehltaten gegen ihn, die dann gewöhnlich so abgründig schlecht
sind, daß sie hieran nun vor seinen erstaunten Augen in den Abgrund
stürzen, zum „plappernden Toten“ werden. Doch der Vollkommene erweckt
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