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Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage

Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,

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Über die Verschiedenartigkeit

seelischen Erlebens

Von Helmut Brückmann

Vernunft und Triebe sind in ihren Grundstrukturen in allen Rassen und

Völkern gleich. Das verleitet kranke Völker, deren Seelenleben sich allzu

leicht nur im Bereich von Vernunft und Trieb abspielt, zu dem Wahn, das

Seelenleben der Rassen sei überhaupt gleich. Das unterschiedliche äußere

Erscheinungsbild dagegen sei eine unwichtige Laune der Natur. „Come

together — we are the family of men!“ — Mit dieser plumpen, weil allzu

durchsichtigen Reklame für den Einweltstaat nährt die Freimaurerei seit

ihrem Jubeljahr 1989 diesen Wahn, den sie mit ähnlichen und anderen

Mitteln schon seit ihrem Bestehen päppelt.

Es ist Wahn, weil sich unter den „Hüllen der Gleichheit“ (Mathilde

Ludendorff) ein völlig verschiedenes seelisches Kern-Erleben verbirgt.

Dieses aber ist das Wesentliche, das dem Dasein Sinn gebende Erleben.

Mathilde Ludendorff nennt es Gotterleben. Nur wenn hier Gleichklang

waltet, bilden sich menschliche Gemeinschaften höherer Ordnung, wie Ehe

und Volk. Werden Menschen völlig verschiedenen Gotterlebens zusammengewürfelt,

wie es in der „family of men“ geschieht, so verkommt die Ehe

zur Sexverbindung und das Volk zur Gesellschaft; aber auch diese niederen

Verbindungen nehmen aus innerer Gesetzmäßigkeit „Kurs auf den Untergang“.

Gott oder Göttliches ist uns mit Mathilde Ludendorff „jenseits von Zeit,

Raum und Ursächlichkeit“, also etwa das, was Kant das „Ding an sich“

nennt, das „Wesen der Erscheinung“. Als solches ist es der Vernunft nicht

erfaßbar, aber es ist in der Seele erlebbar als das Erleben göttlicher

Wesenszüge. Eben das ist das Gotterleben und eben das ist von Rasse zu

Rasse so verschieden. Für jedermann sollte es z.B. augenfällig sein, daß das

Erlebnis des Schönen, was ein Gotterleben ist, sich von Rasse zu Rasse sehr

unterscheidet. Man vergleiche etwa eine gotische Kirche, eine Moschee und

eine Pagode miteinander!

Einblick in diese seelische Verschiedenheit der Rassen schützt nicht nur

vor Gleichheitswahn. Er macht auch diejenigen erkennbar und einschätzbar,

die als letzte Hintermänner diesen Gleichheitswahn schüren. Nur das

Erkennen der völligen Andersartigkeit des Seelenlebens gerade auch dieser

Hintermänner gestattet es, sich auf sie einzustellen, und das wiederum ist

unerläßlich, um die wichtigste Aufgabe unserer Zeit zu lösen: Rettung des

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