Köpke, Matthias - Vergleich einiger Rassenlehren, 2. Auflage
Matthias Köpke, Koepke, Zollchow, Nordwestuckermark, Esausegen, Esau Segen, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Vergleich einiger Rassenlehren, Rasselehren, Gibt es einen Wertmaßstab für Rassen?, Eine Sammlung von Aufsätzen aus der Gedankenwelt der Ludendorffbewegung, Ludendorff Bewegung,
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In dem Rasseerbgut, so hörten wir in jenem Werke, werden nun aber
nicht nur bestimmte Charaktereigenschaften weitergetragen, sondern vor
allem das Gotterleben, das die Ahnen der Rasse einst in ihrer schöpferischen
Werdezeit erlebten.
Seite 17 :
Das einheitliche Rasseerbgut überbrückt die trennende Mauer des
Mißverstehens. Es ist der rettende Freund, der das seelische Verstehen von
Mensch zu Mensch innerhalb eines blutreinen, im artgemäßen Gottglauben
lebenden Volkes vor allem bei einschneidenden seelischen Erlebnissen
immer wieder sichert.
Endlich ließ uns die Betrachtung der Menschenseele die großen Gefahren
erkennen, die eine Entwurzelung aus dem rassemäßigen Gotterleben, aus
artgemäßer Kultur, aus der Muttersprache für die einzelne Seele bedeutet.
Eine ganze Reihe sinnvoller Abwehrmöglichkeiten, die der Einzelseele in
dieser Gefährdung ihres Gotterlebens zu Gebote stehen, konnten wir indes
feststellen.
Diese Erkenntnis, die durch den Nachweis der Umdeutung des
Rasseerbgutes im Bewußtsein erhärtet wurde und zum erstenmale den Wahn
der Mehrwertigkeit oder der Minderwertigkeit des einzelnen Vertreters einer
Rasse wegen seiner Rassezugehörigkeit widerlegt, wäre ja allein imstande,
die Todesgefahr, die heute über den endlich wieder zum Rassebewußtsein
erwachten nordischen Völkern schwebt, noch zu bannen.
Seite 20:
Angesichts solcher drohenden Gefahren ergibt sich nun, daß dieses an
sich zeitlose Werk eine Gegenwartaufgabe erfüllen kann, denn wir erwarten,
daß es dem Unheil dieser neuen Wirrnis entgegentreten wird, wenn es uns
nun in diesem Abschnitte das Werden der Rassenunterschiede enthüllt.
Erkannten wir in dem Werke „Selbstschöpfung“, wie im Bewußtsein des
einzelnen Menschen durch das Umdeuten, das Verzerren und das Verklären
des Rasseerbgutes eine zwangsläufige Mehrwertigkeit oder Minderwertigkeit
des einzelnen Menschen durch seine Zugehörigkeit zu einer
Rasse verhindert wird, und er selbst die Wahl zwischen jeder Wandlung und
jeder Art der Selbstschöpfung behält, so erwarten wir nun, daß die
Erkenntnis des Werdens der Rassen uns zeigt, wodurch sich denn jedes
Rasseerbgut selbst, auch abgesehen von der Umdeutung im Bewußtsein der
einzelnen Menschen, dazu eignet, zur Weisheit und zum Irrtum zu führen,
niemals aber den Sinn der Schöpfung zu behindern, stets die Wahl der
einzelnen Menschenseele jedweder Wandlung und Selbstschöpfung möglich
zu erhalten.
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