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Jahrbuch der hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten

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io F. Werner.<br />

wirtel oben und unten sichtbar sind. Untere Schwanzschuppen glatt,<br />

zum Teil in spitzen ausgezogen. Gular- und Ventralschuppeo klein, glatt,<br />

zehn <strong>der</strong> mittleren Dorsalschuppen entsprechen 18 Ventralschuppen.<br />

Die vierte Zehe reicht, nach vorn* 1<br />

die fünfte reicht nicht so weit wie die /weite.<br />

gerichtet, bis zur Achselhöhle;<br />

Oberseite hellgraul »raun (Schwanz mehr gelbbraun) mit einer Reihe<br />

großer dunkelbrauner Rautenflecken, die mit ihren Spitzen zusammen-<br />

hängen und eine Art Zickzackband bilden, das nach außen hellgrau ein-<br />

gefaßt ist. wodurch in <strong>der</strong> vor<strong>der</strong>en Rumpfhälfte je<strong>der</strong>seits ein helles<br />

Zickzackband entsteht. Kehle und Halsseiten dunkelgraubraun, diese bis<br />

zur oberen Längsfalte; durch eine dunkle und darauf folgende bläuliche<br />

Yertikallinie wird die Halsseitenfärbung scharf von <strong>der</strong> hellgraubraunen<br />

Färbung <strong>der</strong> Rumpfseiten abgegrenzt. Unterseite mit Ausnahme <strong>der</strong><br />

Kehle gelblich weiß.<br />

Wir kennen nunmehr 15 Arten von Stenocercus, nämlich außer den<br />

bei BOULENGEB (Cat. Liz.. II, p. 131 ff.) angeführten noch die folgenden:<br />

SV. simonsi BLNGR. (Ecuador). Ann. Mag. N. H. (7) VI. 1899. p. 154.<br />

St. melanopygus BLNGR. (Peru). Ann. Mag. N. H. (7) VTI, 1900, p. 182.<br />

St. chrysopygus BLNGR. (Peru). Ann. Mag. X. H. (7) VII. 1900. p. 183.<br />

St. uaridbilis BLNGR. (Bolivla), Ann. Mag. X. H. (7) VII, 1900, p. 540.<br />

St. boettgeri BLNGR. (Peru). Ann. Mag. X. H. (8) VII, 1911. p. 22.<br />

St. seydi ANDERSS. (Peru). Jahrb. Nassau. Ver. f. Naturk., Wiesbaden,<br />

61, 1908, p. 301. Tafel III. Fig. 1, 2.<br />

st. äiffiälis WERK. (Bolivia). Mitt. Naturhistor. Mus. Hamburg. 27.<br />

1910. p. 23.<br />

St. atrignlaris WERN. (Bolivia). s. oben.<br />

Von einer Art (St. varius) ist <strong>der</strong> Fundort nicht bekannt; die übrigen<br />

Arten verteilen sich auf Ecuador (zwei Arten), Peru (sieben Arten) und<br />

Bolivia (fünf Arten). Die Unterscheidung dürfte sich mit Zugrundelegung<br />

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