Jahrbuch der hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten

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232 ( f©org I »uncker. Von zwei weiteren Punkten konnte ich wenigstens an unzureichendem Material noch einige hierher gehörige Bestimmungswerte feststellen, die ich mit denen der Tabelle 4a zu vergleichen bitte. Ihnen füge ich einige Zählungen an Schollen des kattegats (im hiesigen Handel sog. „dänische Schollen") hinzu. Merkmale Grimsby (Kyle) .1 v Silverpit (Keilh.) 1 ) 1
Über einige Lokalformen von Pleuronectes platessa L. 233 unterscheidbaren Lokalformen angehören 1 ). Vielmehr erhält man den Eindruck, daß an den verschiedenen Punkten der Nordsee prozentual ungleichartige Mischungen zweier (oder mehrerer?) Formengemeinschaften angetroffen werden, von denen in einer Gegend die eine, in einer anderen die andere überwiegt. Der Gedanke an Mischbevölkerungen bei den offenbar zahlreichen, aber wenig voneinander verschiedenen Lokalformen der Nordseescholle gewinnt an Wahrscheinlichkeit, wenn man die verschiedenen Wanderungen derselben während ihres Lebenszyklus in Betracht zieht. Dies sind wesentlich drei: die Wanderung der noch symmetrischen, pelagisch lebenden Larven von den jenseits der 40 km-Tiefenlinie liegenden Laichplätzen an den flachen, sandigen Strand der Küste, das allmähliche Vordringen der einzelnen Jahrgänge der asymmetrischen, grundbewohnenden Schollen vom Strande weg in immer größere Wassertiefen und die alljährliche Wanderung der geschlechtsreifen Tiere von ihren Weidegründen zu den Laichplätzen und zu den ersteren zurück. Nach HEINCKE 2 ) sind in der Nordsee sechs getrennte Laichgebiete bekannt: ein hauptsächliches in der südwestlichen Nordsee, speziell in der sog. ..Tiefen Kinne" vor dem östlichen Kanaleingang zwischen 51 und 53°; ferner zwei an der britischen Ostküste, das eine auf den Flamborough-Gründen (54° N). das andere in und vor dem Moray Firth (57 50' N). Im Norden auf der Hochsee ist ein weiterer Laichplatz, die große Fischerbank (um 57° N und 4° 0). Der fünfte, nicht eigentlich mehr zur Nordsee gehörig, ist das nördliche Kattegat. Der sechste endlich liegt in der südöstlichen Nordsee: ein nicht sehr ausgedehntes Gebiet im Nordwesten von Helgoland, vor der westholsteinischen Küste, nördlich vom 54. Breitengrad. Die Wichtigkeit der einzelnen Laichgebiete geht aus den dort pro Quadratmeter Oberfläche angetroffenen Eimengen hervor: an dem zuerst genannten 100—600 Eier, an dem letztgenannten nur 30. an den übrigen 30—60 Eier. Zwischen diesen Laichplätzen finden sich gänzlich eileere Gebiete, wie das Skagerrak, die Region nördlich und nordwestlich zur großen Fischerbank zwischen dieser und der schottischen Küste und vor allem die zentral in der Nordsee belegene Doggerbank, die einer der wichtigsten Weide- und Fanggründe der Scholle ist. Die einzelnen Laichplätze liegen also fast völlig isoliert voneinander. 1 ) So dürfte es z.B. an dein vorliegenden Material kaum möglich sein, auf Grund der berücksichtigten Merkmale die 715 Schollen der Gruppe II und die 775 der Gruppe III, nach Eintragung der einzelnen Individualbeschreibungen auf besondere Karten und Mischung der letzteren, wieder in zwei ähnliche Gruppen auseinander zu sortieren. Verb, i 2 ) F. Heincke. Untersuchungen über die Scholle. Generalbericht. Eapp. et Proc. Jons. Perman. Internat, pour l'Expl. de la Bier. Copenhague 1913. Vol. XVIIa. p. 17. IG
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Neue oder seltene Reptilion und Fr
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Revision of the Amphipoda from Sout
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Oligochäten von Travancore und Bor
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Über einige Sipunculiden des Natur
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QQ L. Lindinger, behaupten, daß al
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62 L. Lindinger, 1909: Lindinger, L
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64 L. Lindinger, Unterfamilie Cocci
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Qß L. Lindingcr, 2. Abdominalsegme
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(J8 L. Lindinger, Lit. : Lindinger,
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70 L. Lindinger, Muansa am Viktoria
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72 L. Lindinger, den P und in groß
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74 L. Lindinger, - ± dreilappig ;
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76 L. Lindinger, Die Tiere weichen
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78 L. Lindinger, Schilde, Eier unte
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80 L. Lindinger, Unterfamilie Lecan
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36 L. Lindinger, Gattung Lojihococc
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88 L. Lindingcr, und über dem Hint
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Afrikanische Schildläuse V. 93 Coc
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. -_>()2 P. Junge. Dahme (Kausch),
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. 294 p - Junge. 1. Formen. Pflanze
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296 P- Junge. /. Vaillmitianum Doli
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298 p - Junge. Blattfläclie 2—6
Seite 626 und 627:
300 p - Junge. 0,2—0,6 m hoch, ka
Seite 628 und 629:
302 p - Junge. seits einem Seitenza
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304 p - Junge. Ährchen mit kürzer
Seite 632 und 633:
306 p - Junge. wohl öfter überseh
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308 p - Juu S e - SeitenährcheD ge
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310 P- Ju"go- Die Pflanzen sind dur
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312 p - Junge. Bordesholm, Schleswi
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314 p - Junge. — Deckspelzen fast
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316 P. Junge. /. laeve Ascherson a.
Seite 644 und 645:
318 P.Junge. 195. (sp. 79). Lolium
Seite 646 und 647:
320 p - Junge. Vom Typus weicht ab:
Seite 648 und 649:
322 p - Junge. Holstein aufführt,
Seite 650 und 651:
324 p - Junge Literatur. 1. Alpers,
Seite 652 und 653:
326 P - Junge. 59. Hock E.: Branden
Seite 654 und 655:
118.
Seite 656 und 657:
330 p Juns e - - 168. Timm, CT.: Sc
Seite 659:
Skizze 2.
Seite 662:
Michaelsen, W. Lumbriciden Norddeut
Seite 669:
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Jahrbuch der hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten

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