Jahrbuch der hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten

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220 Georg Duncker. gruppen so verschiedenartige Mittel und Hauptabweichungen der Strahl- zahl der Afterflosse, daß ihre besondere Erwähnung geboten erseheint. Fangort A 1. Greifswald 50,63636 2a.Niendorf 1893 49,83636 2b. L904 49.13303 2. .. total 49,27473 3. Kiel (49,87879 I [49,56250]' 4. Eckernförde 49,65957 SW.-Ostsee einschl. Niendorf 1904 49,42033 ausschl. .. „ 49,84932 —
Über einige Lokalformen von Pleuronectes platessa L. 221 Die Variabilität jedes der beiden Merkmale bleibt in allen vier Uhtersuchungsgruppen ziemlich dieselbe. Die der Afterflosse ist bei I i nippe III merklich niedriger als bei den übrigen. Die Hauptabweichungen der Rückenflosse bei den einzelnen Gruppen betragen das 1,3- bis l,4fache derjenigen der Afterflosse. Die Divergenz der Ostseegruppe von denen der Nordsee ist in den Strahlzahlen der Kielflossen am ausgeprägtesten von allen Merkmalen, und zwar noch etwas mehr in der After- als in der Rückenflosse. Es mag von Interesse sein, hiermit die Divergenz zweier nahe verwandter Spezies von nicht sehr weit voneinander entfernten Fundorten, nämlich Pleuronectes flesus von Plymouth und Pleuronectes platessa aus der süd- westlichen Nordsee, in demselben Merkmal zu vergleichen ; die Bestimmungs- werte der Strahlzahl der Afterflosse bei PI. flesus 1 ) sind A = 43,6098, r = 1,6026, mithin findet man für ihre Divergenz von Gruppe III unseres Materials J = x 2,8500, 4 = 2,8480, d. h. einen gemeinsamen Deckungs- bereich der Variationsgebiete von immer noch 0,44 °/ . — Die Nordsee- gruppen zeigen eine geringfügige Divergenz in der Strahlzahl der After- flosse, während solche in der der Rückenflosse nicht mehr mit Sicherheit nachweisbar ist. Hinsichtlich ersterer steht die Scholle der südwestlichen Nordsee nur halb so weit von der von Helgoland entfernt wie von der ost- schottischen, hinsichtlich der Strahlzahl der Rückenflosse steht sie in der Mitte zwischen diesen beiden Gruppen. Die Ostseescholle ist also den Nordseeschollen gegenüber außerordent- lich deutlich durch die Strahlzahlen der beiden Kielflossen charakterisiert, während unter den drei Untersuchungsgruppen der Nordsee höchstens die ost-schottische auf Grund der Strahlzahl der Afterflosse in geringem Maß von den beiden anderen unterschieden werden kann. c) Die Strahlzahlen der Brustflossen. Die Strahlzahlen der beiden Brustflossen sind, der Asymmetrie der Scholle entsprechend, links und rechts meistens etwas voneinander ver- schieden, und zwar in der Regel auf der (rechten) Augenseite etwas größer als auf der (linken) Blindseite. Unberücksichtigt blieben bei der Aufstellung der Variationsreihen, der Berechnung der Bestimmungswerte usw. die Varianten 5 in der linken und 6—^ in der rechten Brustflosse (7 Fälle), die. wie sich aus den Kombinationsschemata ergiebt, offenbar abnorm sind und wahrscheinlich auf Entwicklungsstörungen beruhen. Die Variationsreihen unseres Materials sind sämtlich monotypisch. Die Mittelwerte der rechten Brustflosse sind stets größer als die der linken; ') G. DüNCKER, Variation und Asymmetrie bei Pleuronectes flesus L. Wissenscli. Meeresmiters.. X. F.. Abt. Helgoland, 1900, Bd. III, H. 2, p. 390.
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2. Beiheft zum Jahrbuch der Hamburg
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Neue oder seltene Reptilien und Fr
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BOULENGER, Cat. Li/... I, Neue oder
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Neue oder seltene Reptilion und Fr
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08 Clias. Chilton. peraeon and pleo
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60 Chas. Chilton. Leucotlioe spinic
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Revision of the Amphipoda from Sout
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66 G. Budde-Lund. Epistoma margine
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68 G. Budde-Lund. Epimera eaudae se
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72 G. Buclde-Lund. Fig. 1. 2. 3. s.
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Oligochäten von Travancore und Bor
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Oligochäten von Travaneore und Bor
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96 W. Fischer. Bei Sipuncuht8 discr
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98 W. Fischer. Nocli habe ich betre
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Über einige Sipunculiden des Natur
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JOS F. H. Gravely. the upper and in
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HO F. H. Gravely. with the other, a
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158 K. Kraepelin. kreise des 6'. ha
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160 K. Kraepelin. Fall kennen lerne
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QQ L. Lindinger, behaupten, daß al
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62 L. Lindinger, 1909: Lindinger, L
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64 L. Lindinger, Unterfamilie Cocci
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Qß L. Lindingcr, 2. Abdominalsegme
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(J8 L. Lindinger, Lit. : Lindinger,
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70 L. Lindinger, Muansa am Viktoria
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72 L. Lindinger, den P und in groß
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74 L. Lindinger, - ± dreilappig ;
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76 L. Lindinger, Die Tiere weichen
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78 L. Lindinger, Schilde, Eier unte
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80 L. Lindinger, Unterfamilie Lecan
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52 L. Lindingor, Lit. : Newstead, 5
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84 L. Lindinger, Gattung Pulvinaria
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36 L. Lindinger, Gattung Lojihococc
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88 L. Lindingcr, und über dem Hint
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Afrikanische Schildläuse V. 93 Coc
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98 L. Lindinger, Durchmesser, rütl
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100 L. Lindinger, Afrikanische Schi
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102 P- Junge. 5. dem Botanischen In
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104 p - Junge. leicht auch B. inerm
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288 P. Junge. 164. (sp. 68). Brachy
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290 — Ährchen kahl oder die Deck
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. -_>()2 P. Junge. Dahme (Kausch),
Seite 620 und 621:
. 294 p - Junge. 1. Formen. Pflanze
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296 P- Junge. /. Vaillmitianum Doli
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298 p - Junge. Blattfläclie 2—6
Seite 626 und 627:
300 p - Junge. 0,2—0,6 m hoch, ka
Seite 628 und 629:
302 p - Junge. seits einem Seitenza
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304 p - Junge. Ährchen mit kürzer
Seite 632 und 633:
306 p - Junge. wohl öfter überseh
Seite 634 und 635:
308 p - Juu S e - SeitenährcheD ge
Seite 636 und 637:
310 P- Ju"go- Die Pflanzen sind dur
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312 p - Junge. Bordesholm, Schleswi
Seite 640 und 641:
314 p - Junge. — Deckspelzen fast
Seite 642 und 643:
316 P. Junge. /. laeve Ascherson a.
Seite 644 und 645:
318 P.Junge. 195. (sp. 79). Lolium
Seite 646 und 647:
320 p - Junge. Vom Typus weicht ab:
Seite 648 und 649:
322 p - Junge. Holstein aufführt,
Seite 650 und 651:
324 p - Junge Literatur. 1. Alpers,
Seite 652 und 653:
326 P - Junge. 59. Hock E.: Branden
Seite 654 und 655:
118.
Seite 656 und 657:
330 p Juns e - - 168. Timm, CT.: Sc
Seite 659:
Skizze 2.
Seite 662:
Michaelsen, W. Lumbriciden Norddeut
Seite 669:
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