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Jahrbuch der hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten

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Die Gramineen Schleswig-Holsteins. \ ] 7<br />

23. Hüllspelzen fehlend, verkümmert Oryza.<br />

— Hüllspelzen vorhanden 24<br />

24. Ährchen mit drei Hüllspelzen, am Grunde von Borsten umgeben,<br />

ohne die Borsten abfallend Panicum z. T.<br />

Ährchen mit vier Hüllspelzen, am Grunde borstenlos 25<br />

25. Die beiden oberen Hüllspelzen begrannt 26<br />

— Die beiden oberen Hüllspelzen grannenlos Phalaris.<br />

26. Untere Hüllspelzen (1. und 2.) gleich o<strong>der</strong> fast gleich, wenig länger<br />

als die beiden oberen; die beiden oberen Hüllspelzen (o<strong>der</strong> zu-<br />

weilen nur eine von ihnen) mit je einer männlichen Blüte.<br />

Hierochloe.<br />

— Erste Hüllspelze etwa halb so lang wie die zweite; dritte und<br />

vierte Hüllspelze ohne männliche Blüte Anthoxanthum.<br />

27. Ährchen neben <strong>der</strong> einen Zwitterblüte mit ein bis zwei männlichen<br />

Blüten 28<br />

— Ährchen ohne männliche Blüten 31<br />

28. Ährchenachse unbehaart 29<br />

— Ährchenachse behaart 30<br />

29. Männliche Blüten unter <strong>der</strong> Zwitterblüte vgl. Hierochloe.<br />

— Männliche Blüte über <strong>der</strong> Zwitterblüte vgl. Melica.<br />

30. Untere Blüte stärker begrannt als die obere vgl. Avena.<br />

— Obere Blüte stärker begrannt als die untere vgl. Holcus.<br />

31. Ährchenachse mit Haaren von wenigstens ein Viertel <strong>der</strong> Deck-<br />

spelzenlänge; Haare in dichtem Kranze Calamagrostis.<br />

— Ährchenachse kahl o<strong>der</strong> kurz behaart; Haare nicht in dichtem<br />

Kranze 32<br />

32. Ährchen am Grunde von stacheligen Borsten umgeben<br />

Cenchrus.<br />

— Ährchen ohne Borstenhülle 33<br />

33. Hüllspelzen (eine o<strong>der</strong> beide) behaart o<strong>der</strong> stachelig 34<br />

— Hüllspelzen kahl 35<br />

34. Beide Hüllspelzen behaart; alle Ährchen fruchtbar . . . Lagurus.<br />

— Untere Hüllspelze glatt, klein o<strong>der</strong> zuweilen ganz fehlend; obere<br />

Hüllspelze stachelig; Achsenzweige mit zwei o<strong>der</strong> mehr frucht-<br />

baren und einem verkümmerten, unfruchtbaren Ährchen. . . Tragus.<br />

35. Ährchen nicht seitlich zusammengedrückt 36<br />

— Ährchen (zuweilen nur schwach) seitlich zusammengedrückt .... 37<br />

36. Ährchen höchstens 3 mm lang; Deckspelze unbegrannt . . Milium.<br />

— Ährchen viel länger; Deckspelze mit langer, das Ährchen weit<br />

überragen<strong>der</strong> Granne Stupa.<br />

37. Hüllspelzen gleich o<strong>der</strong> fast gleich; Rispe dicht 38<br />

— Hüllspelzen deutlich ungleich; Rispe locker 40<br />

ii

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