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Jahrbuch der hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten

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258 p - Junge.<br />

S t orm a 111 : SteinbekerMoor(J.<br />

A. Schmidt 187.") ! ). am Ahrens-<br />

fel<strong>der</strong> Teiche bei Ahrensburg 1906!!, bei <strong>der</strong> Oldesloer<br />

Saline (J. A. Schmidt 1870!). Eutin: Bujendorfer Moor!!.<br />

Rendsburg: Methorst (A.Christiansen!).<br />

5. Ährchen in <strong>der</strong> Regel 7 — 8 mm lang; Grnndblätter mit etwa 0,7 mm<br />

dicker Blattfläche, ziemlich schlaff; Stengel und Blätter meistens<br />

dunkelgrün 6<br />

— Ährchen 9— 10 mm lang; Grundblätter 0,8—1,2 mm dick, <strong>der</strong>b,<br />

oft starr; Stengel und Blätter meistens graugrün; Grundachse in<br />

<strong>der</strong> Regel weit kriechend:<br />

/. duriusmla Gaudin Fl. Helv. I. 289 (1828). — Zerstreut.<br />

H a m b u r g :<br />

Geesthacht<br />

(Kausch 1 891 !), Bergedorf 1904 ! !.<br />

Pinneberg: Schulauü. Glückstadt: Ivenflethü. Lübeck:<br />

mehrfach an <strong>der</strong> Trave von Herrenwiek abwärts ! !. Kiel:<br />

Schönberg 1823!, Kolberger Heide 1827 !, Friedrichsort 1833<br />

(J. J. Meyer), Stein (A. Christiansen!).<br />

6. Deckspelzen kahl<br />

:<br />

/*. vulgaris Gaudin a. a. 0. I. 285 (1828). — Häufigste<br />

Form.<br />

Dazu als Unterformen:<br />

/. glaucescens Hackel a, a. 0. 139 (1882). — Ganze Pflanze<br />

graugrün, Ährchen graugrün bereift. — Itzehoe:<br />

Brokstedt, Bargfeld, Helmstedt!!. Flensburg: bei<br />

<strong>der</strong> Kupfermühlenhölzung! !.<br />

/. mer/astachys Gaudin a. a. 0. I. 287 (1828). -- Ährchen<br />

10— 12 mm lang; Deckspelzen mit verlängerter Granne.<br />

— Zerstreut. Hamburg: Besenhorst 1869!, Roten-<br />

haus!, zwischen Bergedorf und Reinbek!, zwischen<br />

Hörn und Schiffbek ! und bei Winterhude ! (J. A. Schmidt).<br />

Stormarn: Wandsbek (Zimpel!). Lübeck: Schlutup<br />

(J. A. Schmidt!). Kiel: an <strong>der</strong> Preetzer Chaussee!,<br />

Wentorfer Strand ! (A. Christiansen ). Itzehoe: Wieden-<br />

borstelü. Flensburg: Langballigau (Hansen!),<br />

Ran<strong>der</strong>shof !!.<br />

/. litoralis Hackel a. a, 0. 139 (1882). — Pflanze weit<br />

kriechend; Stengel 15 — 25 cm hoch, aus knickigem<br />

Grunde aufrecht; Rispe kurz, 2—4 cm lang, mit sechs<br />

bis zwölf Ährchen; Rispenäste zusammengezogen;<br />

Blätter kurz, steif, dick, rinnig. — An <strong>der</strong> Nordsee<br />

verbreitet; früher genannt: Dithmarschen, Ei<strong>der</strong>stedt<br />

( Weber als neue Form in Naturw. Ver. Schlesw.-Holst.<br />

IX. 2. 212 [1892]).<br />

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