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Die geologische Entwicklung von Süd-Mozambique seit der ...

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1 8 2 R - F ö r s t e r . <strong>Die</strong> <strong>geologische</strong> <strong>Entwicklung</strong> <strong>von</strong> <strong>Süd</strong>-Mo7.ambiquc<br />

abgeplattet. Nur auf Wohnkammer Venter glcidimäßig zugerundet. Lose in einer Ebene<br />

aufgerollte Umgänge selten miteinan<strong>der</strong> in Kontakt, meist mit geringem. Millimeterbreitem<br />

Zwischenraum.<br />

Abb. 45: Myloceras serotinum Spath 1925.<br />

A Windungsqucrschnitt Wh 17 mm (aufgcrollt)<br />

B Windungsquerschnitt Schaft, Wh 23 mm<br />

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Abb. 46: Myloceras serotinum Spath 1925.<br />

A Wh 0,5; Wb 0,5 mm<br />

B Wh 2,1; Wb 2,0 mm<br />

C Wh 7,0; Wb 6,5 mm<br />

D Wh 9; Wb 8 mm<br />

E Wh 15; Wb 14 mm<br />

Skulptur insgesamt sehr unregelmäßig und außerdem im Laufe <strong>der</strong> Ontogenese<br />

wechselnd. Innerster halber Umgang glatt; dann Anlage breiter radiater Rippen, dorsal<br />

nur schwach, extern verbreitert. Ab Wh 4 mm Differenzierung: prorsiradiatc, sigmoidal<br />

geschwungene Hauptrippen mit Ventralknoten. Dazwischen 2, seltener 3 etwas schwächcrc<br />

Nebenrippen, ebenfalls dorsal/ventral umlaufend. Ab Wh 7 mm auch unregelmäßig als<br />

Spaltrippen entwickelt. Zahl <strong>der</strong> zwischen den mit Tuberkel besetzten Hauptrippen

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