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Die geologische Entwicklung von Süd-Mozambique seit der ...

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<strong>seit</strong> <strong>der</strong> Unterkreide und die Ammonitcn-Fauna usw. 197<br />

Abb. 56: Cheloniceras gottschei ( K ilian 1922)<br />

A Wh 0,5 mm; Wb 0,6 mm ( = 10. Septum)<br />

B Wh 0,6 mm; W'b 1,1 mm<br />

C Wh 1,2 mm; Wb 2,0 mm<br />

D Wh 2,2 mm; Wb 3,3 mm<br />

E Wh 2.8 mm; Wb 4,5 mm<br />

F Wh 4,5 mm; Wb 6,5 mm<br />

G Wh 7,5 mm; Wb 10 mm<br />

Stadium; bei C. corniielianitm (desgl. tschernyscbewi) weit auseinan<strong>der</strong>liegende, <strong>von</strong><br />

Einschnürungen eingefaßte Hauptrippen mit zunächst glatten Intervallen, spater nur<br />

schwachen Zwischcnrippen. <strong>Die</strong> Innenwindungen bei<strong>der</strong> Arten <strong>von</strong> Chalala gleichen<br />

sich bis zu einem Durchmesser <strong>von</strong> etwa 5 mm — abgesehen vom unterschiedlichen<br />

Querschnitt — völlig. Beim kleineren C. delagoense schalten sich die Sekundärrippen<br />

früher ein, die Knoten bleiben schwächer und werden entsprechend dem insgesamt kleineren<br />

Habitus früher reduziert. Möglicherweise lassen sich die Unterschiede bei<strong>der</strong> Arten,<br />

die häufig zusammen auf einem Handstück gefunden werden, als Sexualdimorphismus<br />

erklären; C. dchigoense wäre als Mikroeonch zu betrachten. Da es an dem vorliegenden

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