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Die geologische Entwicklung von Süd-Mozambique seit der ...

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<strong>seit</strong> <strong>der</strong> Unterkreide und die Ammonitcn-hiiin.» usw.<br />

55<br />

gesamte Folge wird wie üblich durch ein geringmächtiges lt.is,illw>ii|-|(,m cr.-n (neben<br />

Rhyolithen überwiegt Material des aufgearbeiteten Untergrundes) <strong>der</strong> miozänen Transgression<br />

gekappt.<br />

Baculites cf. boulei C o llig n o n<br />

Nordenskjöldia sp.<br />

Camptoncctes cf. curvatus (G einitz)<br />

Entolium sp.<br />

Exogyra sp.<br />

Neithca quinquecostata (Sowerby)<br />

Linotrigonia cf. elegans (Baily)<br />

Astartc cf. griesbacbi W oods<br />

Venericardia cf. amcliae P ero n<br />

Vcniella sp.<br />

Semisolariitm bailyi (Gabb)<br />

Gyrodes tenellus (S to licz k a )<br />

Callianassa sp.<br />

Oberes Santon/unteres (iampan<br />

2.5.5. Rio Tembe; mittl. Wasserriß 2 km östlich Pto. Henrique<br />

topogr. Unterlage: Blatt Pto. Henrique (Folha 1197)<br />

32°22'5" E<br />

26°18'10" S<br />

In den Wasserrissen am Rio Tembe östlich <strong>von</strong> Pto. Hcnrique i-,t gelegentlich ein<br />

gelbbrauner, gut sortierter Feinsandstein aufgeschlossen, <strong>der</strong> außer einigen Holzresten<br />

keine Fossilien lieferte. Nach seiner Position — über Sandsteinen vom Boanc-Typ und<br />

unter <strong>der</strong> miozänen Deckschicht — ist ein oberkretazisdies Alter wahrscheinlich.<br />

2.5.6. Rio Umbeluzi; .mfgelassener Feldweg zum Rio Umbcluzi. Straßenanstie^<br />

Boane—Lourenco Marques; trigonometrischer Punkt Umbeluzi<br />

topogr. Unterlage: Blatt Boane (Folha 1193)<br />

32°23'24" E<br />

26° 1'43" S<br />

Basis 1 m olivgrüner, gelbbraun verwittern<strong>der</strong>, glaukonitreicher Feinsandstein mit<br />

vereinzelten Quarzgeröllen ( < 5 mm); Glaukonit-Gehalt nach oben abnehmend und<br />

Übergang in silrigen Feinsandstein mit kleinen Tonschmitzen. Im oberen Drittel <strong>der</strong><br />

etwa 4 m erschlossenen Folge vereinzelt kalkige Konkretionen mit in Xestern zusammengespülter<br />

Fauna, meist Bruchstücke zwergwüchsiger Lamellibrand-.iatcr.: insgesamt<br />

ohne erkennbare Schichtung. Beson<strong>der</strong>s im Glaukonitsandstein reiche Moiiusken-Fauna<br />

mit Baculitcs (Steinkerne, die ohne Präparation rasch zerfallen).

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