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Die geologische Entwicklung von Süd-Mozambique seit der ...

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<strong>seit</strong> <strong>der</strong> Unterkreide und die Ammonitcn-Fauna usw. 223<br />

p 1944 Terasceras subfalcatum n. sp. — v. H o e p e n , ebenda, S. 176, Taf. 25, Fig. 1—2 .<br />

1950 Hysteroceras cf. subbinum S p a t h — C o l l i g n o n , Alb. Mokaraha, S. 72,<br />

Taf. 11, Fig. 5.<br />

1971 Hysteroccras aff. subbinum S p a th — R e n z , Gatt. Hysteroccras, S. 586, Taf. 2 ,<br />

Fig. 5—9, Taf. 3, Fig. 13, Abb. 2 m—o, 3 g, h.<br />

Material: 2 Exemplare, Brudistiicke, unteres Oberalb, Rio Zcpundune; 1967 XXVII<br />

79— 80, 142<br />

Maße: (mm) D Wh Wb U RZ<br />

1967 XXVII 80 22,5 8,1 (0,36) 6,7 (0,29) 8,7 (0,39) 34<br />

1967 XXVII 142 25 8,4 (0,34) 7,0 (0,28) 9,3 (0,37) > 3 0<br />

Beschreibung und Beziehungen: Mehrere Reste <strong>von</strong> Catuane weiden in<br />

<strong>der</strong> Skulptur und im Windungsquerschnitt stärker vom übrigen Material ab. <strong>Die</strong> Berippungsdichte<br />

ist größer, bei einem Durchmesser <strong>von</strong> 22 mm über 30 Rippen. <strong>Die</strong> Rippen<br />

sind weniger scharf gekielt und insgesamt abgerundeter, im Verlauf mehr prorsiradiat<br />

und stärker sigmoidal geschwungen; sie sind beson<strong>der</strong>s extern stärker vorwärtsgezogen<br />

Abb. 69: Hysteroccras aff. subbinum S path 1934.<br />

Windungsqucrschnitt bei Wh 7 mm<br />

und bilden mit den Rippen <strong>der</strong> Gegen<strong>seit</strong>e einen spitzen Winkel. Der Kiel ist noch auf<br />

<strong>der</strong> Außenwindung erkennbar, ein Merkmal, das nach dem vorliegenden Material <strong>von</strong><br />

Hysterocer.xs, Prohysteroceras, Dipoloceras und Mortoniccr.is allein vom Erhaitungsgrad<br />

abhängig zu sein scheint. Im Querschnitt sind die Exemplare bedeutend hochmiindiger als<br />

H. orbignyi. In allen Eigenschaften stimmen sie gut mit den bei S p a t h (1934. Taf. 53,<br />

Fig. 7, Taf. 56, Fig. 3—4) als H. subbinum abgebildeten Exemplaren aus <strong>der</strong> v.;r:cosiim-<br />

Subzone <strong>Süd</strong>-Englands überein. Ähnliche Stücke machten V e n z o (1936) und van H o e p e n<br />

(1944) <strong>von</strong> Zululand bekannt.<br />

Vorkommen und Verbreitung:<br />

unteres Oberalb Zululand, <strong>Süd</strong>-<strong>Mozambique</strong><br />

(Catuane), Angola, NW-Europa,<br />

Venezuela

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