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Die geologische Entwicklung von Süd-Mozambique seit der ...

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2 5 0 R. F örstf.r . D ie gcologischc E n tw ic k lu n g vo n S ü d -M o zn m b iq u c<br />

Maße:<br />

1967 XXVII 115<br />

D<br />

13.5<br />

Wh<br />

6,4 (0,47)<br />

Wb<br />

7.4 (0.55)<br />

U<br />

3 (0,22)<br />

Rippen/<br />

Wh Wb Umgang<br />

C.S6 >18<br />

1967 XXVII 114 23 11 (0,48) 12 (0.52) 5 (0,22) 0.92 24<br />

1967 XXVII 156 61 30 (0,49) 34 (0.55) 15 (0,25) C.SS 25<br />

1967 XXVII 157 7S 33 (0,42) 37 (0.47) 19 (0,24) 0.S9 2S<br />

1967 XXVII 113 S5 40 (0,47) 45 (0.53) 20 (0,24) C.S9 26<br />

1967 XXVII 158 102 4S (0,47) 54 (0.53) 24 (0,24) C.S9 24<br />

1967 XXVII 159 153 67 (0,44) 75 (0,50) 37 (0,24) C.S9 24<br />

Beschreibung und Beziehungen : A. flexuosum wird <strong>von</strong> K e n n e d y (neben<br />

7 weiteren Formen C ricks) zur rhotomagense-Gruppe gerechnet. Von A. confusum<br />

unterscheidet sich das vorliegende Material durch die geringere Breitenzunahme<br />

(Wb < 0,55), die geschwungenen, beson<strong>der</strong>s extern leicht rursiradiaten Rippen, die mit<br />

24—2S Rippen pro Umgang erheblich dichter stehen. Auf den Innenwindungen sind<br />

relativ häufig 1—2 Sekundärrippen zu beobachten; selbst bei Durchmessern über 100 mm<br />

werden gelegentlich noch Sekundärrippen angelegt. <strong>Die</strong> Rippen erscheinen insgesamt<br />

schmaler und eleganter, die Dornen schwächer als bei A. confusum. In allen diesen Merkmalen<br />

ist A. flexuosum enger an sussexiense anzuschließen als an subflexuosum, wie<br />

K e n n e d y vorschlägt; subflexuosum ist hochmündiger und viel dichter berippt. Bei<br />

A. gortanii handelt es sich nach Abbildung und Beschreibung lediglich um die Innenwindungen<br />

<strong>von</strong> A. flexuosum, wie gleich große Reste vom Rio Mahube zeigen. Von<br />

Madagaskar sind vergleichbare Formen bisher unbekannt. Unter dem südindischen<br />

Material kommen die <strong>von</strong> K o s s m a t (1898: 2, Taf. 1, Fig. 1) als A. turneri bezeichneten<br />

Stüc&e <strong>der</strong> südafrikanischen Form am nächsten.<br />

Vorkommen und Verbreitung:<br />

mittleres Cenoman Rio Mahube, Zululand<br />

Or<strong>der</strong> Nautiloidea A g a s s i z 1847<br />

Subor<strong>der</strong> Nautilina A g a s s i z 1847<br />

Familia Nautilidae d e B l a i n v i l l e 1825<br />

Subfamilia Nautilinae d e B l a i n v i l l e 1825<br />

Cymatoceras neckerianum ( P i c t e t 1847)<br />

Taf. 17, Fig. 6, Abb. 80 A<br />

* 1847 Nautilus Neckerianum P i c t e t — P i c t e t , Moll. gres. verts, S. 16, Taf. 1,<br />

Fig. 9.<br />

1858/60 Nautilus Neckerianus P i c t e t — P i c t e t u C am p ich e, Foss. Terrain Cret.,<br />

S. 132, Taf. 16.<br />

? 191C Nautilus cf. pseudoelegans d ’O r b . — K r e n k e l, Kreide Deutsch-Ostafrika,<br />

S. 218, Taf. 22, Fig. 13, Taf. 23, Fig. 6.<br />

? 1910 Nautilus n. sp.? — K r e n k e l, ebenda, S. 219, Taf. 23, Fig. 3.

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