Die geologische Entwicklung von Süd-Mozambique seit der ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

SS R. F ö r s t e r . Die geologische Fmwiikliim'. von Sii J-Moz.mibique (17). Wohl beeinflußt durch Bokc.es (1944), stufte er die l-olge nadi dem massenhaften Auftreten von (?) Vencric.irdia bcaionouti mit Y
seit der Unterkreidc und die Ammoniten-Fauna usw. 89 6.2.25. Tiobene; Probeschürfc der Barragem do Rio dos Elefantes topogr. Unterlage: Blatt Guija — Alto Limpopo (9) 32°9' E 23°22'40" S Die Probeschürfe für den geplanten Staudamm NW Tiobene erschlossen ein rund 20 m mächtiges Profil beiderseits des Flusses. 1. 1 ,0 0 m rotbrauner, sandiger Lehm 2 . 2,00 m mittelpleistozäne Schotter. B.isis z. T. in Schlotten und Taschen hincingezogen, im unteren Teil häufig vcrrestii::, z. T. mit aufgearbeitetem Untergrund bei allmählichem Übergang. Rhyolithe lbis 2C cm) relativ selten, vorherrschend präkambrisches Material, hauptsächlich Quarzit; besonders im tieferen Teil oft mit einer grünen Reduktions-Rinde 3. 2,50 m helle, khakifarbene Fcinsandsteine, obere Partien häufig dünnplattig mir Schrägschüttung und Übergängen in die hangenden Schotter 4. 1,20 m heller, siltiger Feinsandstein mit 2 dolomitischen Lagen; im oberen Bereich feine Gips-Blättchen nicht selten. Austern und Callianassn häufig 5. 0,30 m gelblich-braungraue, konglomeratische Kalksandsteine; als Basiskonglomerat einer älteren Morphologie folgend. Es fehlen Rhyolithe 6 . 0,20—0,50 m gelbbrauner, häufig rötlich verfärbter, feinsandiger Lehm, wohl ein fossiler Boden 7. 1—1,20 m khakifarbener Feinsandstein mit mergeligen Zwischenlagcn 8 . 1,50 m gelblich-grauer Kalksandstein, oberste 0,50 m als Austern-Riff, gegen Basis zunehmend Schill, darin mehrere Meter lange Schotterlinscn 9. 0,30 m Schill-Lage, vorwiegend Ostrea, an Basis konglomeratisch mit groben, bis 25 cm langen Komponenten, Rhyolithe sehr selten 10. 1,60 m khakifarbene Feinsandsteine, im basalen Teil Einschaltungen von Mergel/Ton- Linsen 11- 0,40 m Muschelschill mit guterhaltenen Austern, vereinzelt Gerölle von 1—2 cm 12. 1,00 m khakifarbene Fcinsandsteine mit Schill-Einschaltungen 13. 1,20 m Kalksandstein-Bank, Hangendparticn als AusternrifF, größtenteils unorientiert 14. 1,00 m Feinsandstein, gegen Basis zunehmend mergelig/tonig 15. 0,30 m Muschelschill, vorwiegend Ostrea sp. 16. 1,00 m Feinsandstein Die aufgenommenen Profile ließen sich mit keinem der 1966 für den Talsperrenbau erstellten Profile korrelieren, ln N —S-Profilen zeigten sich bereits beiderseits des Flusses erhebliche Unterschiede. Insgesamt handelt es sich um lateral wie vertikal rasch wechselnde Ablagerungen, zunächst eines regressiven Zyklus einer Flachsee mit zeitweiliger Hypcrsalinirät und im Bereich einer mehrfach hin- und herpendelnden Küste, '/ T • • • -• i. mit ausgeprägten Rinnen-Sedimenten, später lim zunehmend (luviatile Sedimente nnt rrockcnfallen und Bödeuhilduiig. Außer dem aut einzelne Horizonte beschränkten massenhaften Aultreten (z. T. als Austernbänke) von Ostic.t (aus dem Formenkreis um
Seite 1 und 2:
Geol. Jb. B 12 S. 3— 324 81 Abb.
Seite 3 und 4:
seit der Unterkreide und die Ammoni
Seite 5 und 6:
Seite 7 und 8:
Seite 9 und 10:
seit der Unterkreide: und die Ammon
Seite 11 und 12:
Seite 13 und 14:
sei: der Unterkreide und die Ammoni
Seite 15 und 16:
seit der Unterkreidc und die Ammoni
Seite 17 und 18:
seit der U'ntcrkrcide und die Ammon
Seite 19 und 20:
Seite 21 und 22:
seit Unterkreide und die Ammoniten-
Seite 23 und 24:
Seite 25 und 26:
seit der Untcrkrcidc und die Ammoni
Seite 27 und 28:
Seite 29 und 30:
Seite 31 und 32:
Seite 33 und 34:
Seite 35 und 36: seit der Unterkreide und die Ammoni
Seite 45 und 46: »cii der Unccrkrcide und die Ammon
Seite 55 und 56: seit der Untcrkrcide und die Ammoni
Seite 59 und 60: seit ili r I Inirt lu culc und die
Seite 63 und 64: seit der Unterkreidc und die Ammoni
Seite 69 und 70: scic der Unterkreide und die Ammoni
Seite 71 und 72: seit der Unterkreide: und die Ammon
Seite 75 und 76: seit der Unterkleide und die Ammoni
Seite 81 und 82: seit der L'ntcrkreide und die Ammoi
Seite 85: seit der Unterkreide und die Ammoni
Seite 117 und 118: Abb. 19: Sedimentationsratcn im Bec
Seite 137 und 138:
seit der Umcrkrcide und die Ammonit
Seite 139 und 140:
Seite 141 und 142:
Seite 143 und 144:
seit der Umerkreidc und die Ammonit
Seite 145 und 146:
Seite 147 und 148:
Seite 149 und 150:
seit der Untcrkrcide und die Ammoni
Seite 151 und 152:
seit der Unterkreide und die A m m
Seite 153 und 154:
seit d er U n terk reid e u n d die
Seite 155 und 156:
seit d er U n terk reid e u n d die
Seite 157 und 158:
Seite 159 und 160:
Seite 161 und 162:
Seite 163 und 164:
seit d er U n te rk re id e u n d d
Seite 165 und 166:
seit der U n te rk re id e u n d d
Seite 167 und 168:
Seite 169 und 170:
Seite 171 und 172:
seit der Untcrkrcide und die Ammoni
Seite 173 und 174:
Seite 175 und 176:
Seite 177 und 178:
Seite 179 und 180:
Seite 181 und 182:
Seite 183 und 184:
seit der Unterkrcidc und die Ammoni
Seite 185 und 186:
seit der U n te rk re id e u n d di
Seite 187 und 188:
seit der U n te rk re id e und die
Seite 189 und 190:
scir der Untcrkrcidc und dir Ammoni
Seite 191 und 192:
Seite 193 und 194:
Seite 195 und 196:
Seite 197 und 198:
seit der Untcrkreidc und die Ammoni
Seite 199 und 200:
seit der Unterkrcide und die Ammoni
Seite 201 und 202:
seit der Unterkreide und die Ammomt
Seite 203 und 204:
seit d e r U n te rk re id e u nd d
Seite 205 und 206:
Seite 207 und 208:
Seite 209 und 210:
seic der Unterkreide und die Ammoni
Seite 211 und 212:
Seite 213 und 214:
seit der Untcrkrcidc und die Ammoni
Seite 215 und 216:
seit der U n te rk re id e u nd d i
Seite 217 und 218:
seit der U n te rk re id e u nd d i
Seite 219 und 220:
seit d er U n te rk re id e und die
Seite 221 und 222:
Seite 223 und 224:
seit der UntL-rkrcidc und die Ammon
Seite 225 und 226:
Seite 227 und 228:
Seite 229 und 230:
Seite 231 und 232:
seit der U n tc rk rc id c u nd die
Seite 233 und 234:
seit der (Jntcrkrcidc und die Ammon
Seite 235 und 236:
Seite 237 und 238:
seit der U n tc r k m d c und die A
Seite 239 und 240:
s e i t d e r U n t e r k r c i d c
Seite 241 und 242:
seit der U n te rk rc id c u nd die
Seite 243 und 244:
seit der U r.tc rk re id c u nd die
Seite 245 und 246:
Seite 247 und 248:
seit der U m c rk rc ic lc u nd die
Seite 249 und 250:
seit d er U n te rk rc id c und die
Seite 251 und 252:
seit der U n te rk rc id c und die
Seite 253 und 254:
seit d er U n tc rk rc id c u n d d
Seite 255 und 256:
seit d er U n te rk re id e u nd di
Seite 257 und 258:
Seite 259 und 260:
Seite 261 und 262:
Seite 263 und 264:
seit der U n te rk rc id c und die
Seite 265 und 266:
seit der U n te rk re id e u nd die
Seite 267 und 268:
Seite 269 und 270:
Seite 271 und 272:
seit der U n te rk re id e u n d d
Seite 273 und 274:
Seite 275 und 276:
seit der U n tc rk r c id c u n d d
Seite 277 und 278:
Seite 279 und 280:
Seite 281 und 282:
Seite 283 und 284:
Tafeln 1
Seite 285 und 286:
B 12 19" seit der Unterkrcidc und d
Seite 287 und 288:
Seite 289 und 290:
Seite 291 und 292:
■eit der Unterkreide und die Ammo
Seite 293 und 294:
Seite 295 und 296:
Seite 297 und 298:
Seite 299 und 300:
Seite 301 und 302:
B 12 20* seit der Unterkreide und d
Seite 303 und 304:
Seite 305 und 306:
seit der Linterkreide und die A m m
Seite 307 und 308:
Seite 310:
3 1 2 R. I'ÖKSTi'K. Die geologisch
Seite 314 und 315:
316 R . l - ö K s r i u . Die g c
Seite 316 und 317:
31S R. F ö r s t e r . Die g e o l
Seite 318 und 319:
321 Acanthoceras 248 tf. Acanthohop
Seite 320 und 321:
In d e x 323 lacvis, Protetragonitc
Alle anzeigen

Die geologische Entwicklung von Süd-Mozambique seit der ...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?