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Schlussbericht Teil II - Darstellung der Projektergebnisse

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Forschungsverbund Landschaftsentwicklung Mitteldeutsches Braunkohlenrevier – Endbericht<br />

Abb. 40<br />

Erosionsrinnenkomplex und Schwemmfächer<br />

(RT V und XIV) in <strong>der</strong> Ostböschung Tagebau<br />

Kayna-Süd (Foto: Grabe; September 1999)<br />

Abb. 41<br />

Westufer des Restlochsees Kayna-Süd mit<br />

Uferbildungsprozessen (RT IX) (Foto: Grabe;<br />

September 1999)<br />

Abb. 42<br />

Kipprippenkomplex in <strong>der</strong> Innenkippe des<br />

Tagebau Mücheln (RT X<strong>II</strong>I) (Foto: Morche;<br />

September 2000)<br />

Abb. 43<br />

Böschungsbereiche mit Kleinstrukturen und<br />

bindigen Substraten an <strong>der</strong> TonHalde 10/35 des<br />

Tagebau Goitsche (RT IV) (Foto: Kuppe; Mai<br />

2000)<br />

Abb. 44<br />

Restlochplanum (RT V<strong>II</strong>I) und Sonstige Hohlbzw.<br />

Vollformen (RT X, XI) im<br />

Innenkippenbereich des Tagebau Mücheln<br />

(Foto: Morche; September 2000)<br />

Abb. 45<br />

Ausschnitt eines Schwemmfächers (RT V) mit<br />

Übergangszone zum Restlochsee im Tagebau<br />

Kayna-Süd (Foto: Grabe; September 1999)<br />

In <strong>der</strong> Anfangsphase <strong>der</strong> nachbergbaulichen Landschaftsentwicklung wird die Herausbildung von<br />

Lebensräumen und Habitatstrukturen entscheidend von den geomorphologischen Bedingungen und<br />

geomorphodynamischen Verhältnissen mitbestimmt. Die Intensität und die flächenhafte Ausprägung<br />

<strong>der</strong> geomorphologischen Prozesse – dazu zählen vor allem Rutschungen, Abbrüche, Abspülungen,<br />

Auswehungen (Deflation), Rinnenerosion aber auch Sackungen und Setzungen – stehen dabei in<br />

einem unmittelbaren Zusammenhang mit weiteren morphographischen Faktoren wie z.B. <strong>der</strong><br />

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