24.03.2014 Aufrufe

Schlussbericht Teil II - Darstellung der Projektergebnisse

Schlussbericht Teil II - Darstellung der Projektergebnisse

Schlussbericht Teil II - Darstellung der Projektergebnisse

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Forschungsverbund Landschaftsentwicklung Mitteldeutsches Braunkohlenrevier – Endbericht<br />

In den Kartierungseinheiten kommen neben Leitbodenform(en) auch Begleitbodenformen<br />

(Flächenanteil < 20 %) vor, <strong>der</strong>en Aufbau und Anteile aus <strong>der</strong> Excel-Datei <strong>der</strong> Bohrpunkte<br />

hervorgehen. Auf <strong>der</strong>en geson<strong>der</strong>te Angabe in den Legenden zu den Karten <strong>der</strong> Bodengesellschaften<br />

wird aus Gründen des Umfanges und <strong>der</strong> Übersichtlichkeit verzichtet.<br />

Die Farben und Schraffuren <strong>der</strong> Kartiereinheiten sind nach <strong>der</strong> Substratzusammensetzung festgelegt<br />

und differenziert. Eine Übersicht <strong>der</strong> verwendeten Farben und Schraffuren und <strong>der</strong> dadurch<br />

dargestellten Substrateigenschaften ist in Anlage 4.3 enthalten. Durch die Kombination <strong>der</strong> Farben<br />

und Schraffurraster konnten nur die wichtigsten Substrateigenschaften wie<strong>der</strong>gegeben werden. Bei<br />

gleichen graphischen Substratsymbolen auf Karten unterschiedlicher Untersuchungsgebiete sind<br />

daher die dargestellten Substrate in ihren Haupteigenschaften zwar ähnlich, aber nicht immer<br />

identisch. Ergänzende Informationen zum Substrat liefern die verbalen Erläuterungen <strong>der</strong><br />

Kartenlegenden (Kurzlegenden) sowie die ausführlichen Legenden im vorliegenden Endbericht<br />

(Anlage 4.1).<br />

2.7 Biotopkartierung<br />

(Jörg Huth, Hans-Markus Oelerich & Michael Reuter)<br />

Die Biotopkartierung erfolgte nach dem im Forschungsverbund Braunkohlentagebaulandschaften<br />

Mitteldeutschland entwickelten und aktualisierten Biotoptypenschlüssel (HEYDE et al. 1998). Alle<br />

Flächen, die mit einem 100 m x 100 m Raster bedeckt sind, wurden im Maßstab von 1:5.000 kartiert.<br />

Auf den 25 m x 25 m Rasterelementen erfolgte zusätzlich eine feinere Kartierung im Maßstab 1:2.000.<br />

Jedes abgegrenzte Biotop erhielt eine individuelle Nummer, <strong>der</strong> jeweils ein Code des<br />

Biotoptypenschlüssels zugeordnet wurde. Wichtige Zusatzinformationen, die sich mit Hilfe des Codes<br />

nicht verschlüsseln lassen, wurden als Bemerkung ergänzt.<br />

52

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!