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Schlussbericht Teil II - Darstellung der Projektergebnisse

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Ergebnisse und Diskussion<br />

Versuchsanlage G03<br />

Eine zweite Eriophorum- Pflanzung wurde in einer Reihe vorhandener Abzugsgräben für<br />

Nie<strong>der</strong>schlagswasser auf einer Rohbodenfläche angelegt. In den Gräben wurden ca. 2 m lange und<br />

0,5 m breite Mulden gegraben und <strong>der</strong> Aushub als Wall in Fließrichtung aufgeschüttet. In die<br />

Muldensohle wurden je 20 Exemplare gepflanzt (Abb. 140). Das Wassereinzugsgebiet<br />

(Oberflächenwasser) für jede dieser Mulden betrug ca. 200 m² Rohbodenfläche.<br />

Das Pflanzenmaterial, welches auch in <strong>der</strong> Versuchsanlage G02 eingesetzt wurde, stammt aus dem<br />

Tagebau Bockwitz, wo es am 13.10.1999 mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Ökostation Borna noch<br />

vor <strong>der</strong> Flutung entnommen wurde. Die Zwischenlagerung bis zur Pflanzung erfolgte in<br />

wassergefüllten Plastekästen.<br />

G0303 G0302 G0301<br />

G0304 G0305 G0306<br />

G0307 G0308 G0309<br />

Wasserlinie am 10.04.02<br />

G0310<br />

G0311<br />

G0312<br />

G0313<br />

Wasserlinie am 05.07.01<br />

G0314<br />

G0315<br />

Wasserlinie am 14.10.99<br />

Abb. 140 Anordnung <strong>der</strong> Pflanzmulden im Grabensystem<br />

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