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Arthur Pfeifer Briefe aus Waldheim 1960–1976 - Freundeskreis ...

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1950<br />

1951<br />

1952<br />

1953<br />

1954<br />

1957<br />

h<strong>aus</strong> <strong>Waldheim</strong> über den Erfinder Ernst Abbe und berühmte Naturforscher<br />

und Ärzte. Am 11. Juli Entlassungsschreiben des Kreisschulrates. Im Museum<br />

der Burg Kriebstein Beteiligung am Aufbau der geologischen Abteilung unter<br />

der Leitung von Reinhold Herrmann. Teilnahme an der Geographentagung<br />

in Dresden-Wachwitz mit <strong>aus</strong>gezeichneten Vorträgen, u.a. von Gotthold Wei-<br />

cker. Am 15. November Beginn seines Unterrichts an der Lessing-Oberschule<br />

in Döbeln in den Fächern Kunsterziehung und Geographie (bis 1954). (Um-<br />

fang seiner Tätigkeit: 12 Stunden Kunsterziehung und 3 Stunden Erdkunde<br />

an der Oberschule Döbeln, 10 Stunden für Lehramtsbewerber, 4 Stunden<br />

für die Gefangenen, 2 Stunden Volkshochschule, 10 Stunden für einzelne<br />

Bedürftige.)<br />

Beginn der Mitgliedschaft in der Goethe-Gesellschaft, an deren Jahrestagun-<br />

gen in Weimar er regelmäßig teilnahm. Briefwechsel mit Hermann Hesse.<br />

Vortrag auf der Geographentagung in Leipzig. Vortrag Vom Werden des Ge-<br />

nies auf den Bach-Feiern in Kriebethal (vor der Belegschaft der Maschinen-<br />

<strong>aus</strong>leihstation) und im <strong>Waldheim</strong>er Rath<strong>aus</strong>.<br />

Vorträge in verschiedenen Städten, z.B. Über das Schöne und Erhabene in<br />

der Natur.<br />

Kulturgeschichtliche und geographische Exkursionen mit seinen Schülern<br />

nach Jena, Weimar, Naumburg, Leipzig.<br />

Exkursion mit Schülern nach Rochlitz auf die Wechselburg. Nimmt weiter das<br />

Medikament Pervitin.<br />

In einer Schweizer Zeitung erschien seine Rezension des Buches Nietzsche<br />

und sein Zarathustra in psychiatrischer Beleuchtung (Affoltern 1954) von<br />

dem Schweizer Psychiater Max Kesselring, die er auf Wunsch von dessen<br />

Bruder geschrieben hatte.<br />

Herstellung von über 50 Kristallmodellen <strong>aus</strong> Pappkarton, die er in einem<br />

Seminar an der Freiberger Bergakademie vorstellte.<br />

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1976<br />

Im Winter Krankenh<strong>aus</strong>aufenthalt im Kreiskrankenh<strong>aus</strong> Technitz.<br />

Beginn des Briefwechsels mit der Leipziger Lehrerin Gertrud Schade. Wäh-<br />

rend eines Besuchs bei seiner Tochter Irene in Nürnberg hörte er einen<br />

Vortrag von Martin Niemöller. Im Dezember Teilnahme an einem Absolven-<br />

tentreffen in der Döbelner Lessing-Oberschule.<br />

Angebot des Insel-Verlages in Leipzig, an der Kommentierung des Briefwech-<br />

sels Goethe/Zelter mitzuarbeiten, die Zusammenarbeit kam aber nicht zu-<br />

stande. Von Mai bis Juli Neuordnung der Steinsammlung in der Volksschule<br />

Döbeln-Großbauchlitz.<br />

Testament. Reise durch Westdeutschland; Besuche bei der Tochter Irene in<br />

Nürnberg, bei seinem Freund Helmut Seidel und dessen Frau in Schwerte/<br />

Westfalen und bei der Familie des Arztes Gustav Kröpp in Löhne.<br />

Ehrenabzeichen des Deutschen Kulturbunds nebst Urkunde.<br />

F<strong>aus</strong>t-Kurs. Herstellung einer Mappe mit Text und Bildern über die Werke von<br />

Georg Kolbe in <strong>Waldheim</strong>.<br />

Zum Geburtstag Präsentkorb der Volkssolidarität. Zusammenstellung aller<br />

Bemerkungen Goethes über Nürnberg.<br />

Gratulation des Staatsrates der DDR, der Stadt <strong>Waldheim</strong> und der Gewerk-<br />

schaft zum 90. Geburtstag. F<strong>aus</strong>t-Kurs vor einem kleinen privaten Interes-<br />

sentenkreis.<br />

Vorbereitungen auf einen Shakespeare-Kurs.<br />

Tod am 29. Oktober in <strong>Waldheim</strong>.

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