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netzgebundener Versorgung

Chancen und Risiken zukünftiger netzgebundener ... - JuSER

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Ziele<br />

Vergleich<br />

Gesichtspunkte<br />

Szenarien<br />

Szenerien Einträge in kursiv oder fett kursiv sind nicht<br />

vom Experten sondern vom Bearbeiter<br />

A B C D<br />

Fehlertoleranz A>B>C>D Anteil an der Stromerzeugung 3<br />

(Strom/Gas) Experte 1 kl. <strong>Versorgung</strong>seinheiten<br />

Gas<br />

hoch<br />

steigt(+)<br />

weniger hoch<br />

Steigt(+)<br />

niedrig<br />

steigt gering<br />

Kernkraft 0% 0% 20%(-) 20%(-)<br />

Deckung Ersatzbedarf von kl/mittleren Anlagen 50%(+) 30% 30% 30%<br />

Virtuelle Kraftwerke stark ausgeprägt (-) Vereinzelt Ausnahme keine<br />

niedrig<br />

steigt gering<br />

Kleine Anlagen können flexibler gefahren<br />

werden<br />

Durch Informationstechniken werden Fehler<br />

schneller erkannt und behoben werden<br />

Einfache Technologien sind leichter zu hand- Insbesondere<br />

haben kleinere Gaskraft- Insbesondere Anpassung an Anpassung an<br />

Bekannte Technologien sind leichter zu werke als kleine kleinere Gaskraft- Störungen mit Groß- Störungen mit<br />

handhaben<br />

Urteilssicherheit<br />

<strong>Versorgung</strong>seinheiten<br />

ermöglichen<br />

durch ihre flexiblere<br />

Fahrweise eine flexible<br />

Reaktion auf<br />

Störungen<br />

werke ermöglichen<br />

eine flexible<br />

Reaktion auf<br />

Störungen<br />

kraftwerken relativ<br />

schwierig, jedoch<br />

Entwicklung im TK-<br />

Bereich fördert<br />

Störungserkennung<br />

und Beseitigung<br />

Großkraftwerken<br />

relativ schwierig<br />

A > B»C = D Anteil an der Stromerzeugung: 4<br />

Experte 2 dezentrale Anlagen 22,5% 14% 8,5% 7,5%<br />

Kernkraftwerke 0% 0% 20% 20%<br />

Fehler b. gr. zentr. Systemen wirken sich<br />

stärker aus als bei kleinen dezentr. Systemen<br />

A>B>C>D Anteil dezentraler Anlagen an der Stromerzeu- 22,5% 14% 8,5% 7,5% Nicht angege-<br />

Experte 3<br />

gung 20% 10% 15% 10% ben<br />

A = B = C = D<br />

Experte 5<br />

DSM-Verbreitung<br />

Anteil dezentraler Anlagen an der Stromerzeugung<br />

Koordination der dezentr. Anl. mit Hilfe eines<br />

zentr. Info-Systems<br />

Höheren Fehlertoleranzen von dezentr. Anl.<br />

stehen höhere Fehlerpotenziale durch zentr.<br />

Informationssystem dieser Anl. entgegen -><br />

Daher keine Unterschiede zw. den Systemen<br />

ableitbar<br />

Hoch weniger hoch Niedriger Niedrig Nicht angegeben<br />

Hoch Nicht ganz so hoch niedriger niedrig<br />

271 A.3.3 <strong>Versorgung</strong>ssicherheit

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