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Sozialperspektivität : theoretische Bezüge, Forschungsmethodik und ...

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Kapitel 5<br />

Abbildung 5_23 zeigt aber bereits auch, welche erheblichen Abwertungen die<br />

Wettbewerber erfahren. Dies gilt zunächst in der Wahrnehmung der Anbieter<br />

(bei den 34 Mitarbeiterangaben in Studie XIIIb im K<strong>und</strong>enorientierungs-<br />

Gesamtwert dw=.88 für A[A] > A[W] <strong>und</strong> dw=1.01 für A[K[A]] > A[K[W]],<br />

sowie noch .18 <strong>und</strong> .58 für den Organisationskultur-Gesamtwert; bei den 27<br />

Markthändler in Studie XIIIc: A[K[A]] > A[K[W]] für den CPV dw=.90, den<br />

K<strong>und</strong>enorientierungs-Gesamtwert dw=1.28). Sind diejenigen Anbieter, die in<br />

perspektivenvergleichenden Beziehungsstudien zu kooperieren bereit sind,<br />

vielleicht wirklich die ,besseren‘? Ein Blick auf die K<strong>und</strong>enurteile in Abb. 5_23<br />

scheint diese Interpretation zunächst zuzulassen (z.B. im CPV: KA[A] > KA[W]<br />

mit dw=.63 für die 17 K<strong>und</strong>enangaben aus Studie XIIb, dw=.83 für 103 K<strong>und</strong>en<br />

aus Studie XIIIc, in Studie XIIIa jedoch d

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