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Sozialperspektivität : theoretische Bezüge, Forschungsmethodik und ...

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Abbildungs- <strong>und</strong> Tabellenverzeichnis<br />

Abb. 3_19: Praxisbezogene <strong>und</strong> theoriebezogene Lernzielerreichung Durchschnittswerte der 21 Teilnehmerinnen<br />

in Studie VII 195<br />

Abb. 3_20: Persönliche Werthaltungen von TeilnehmerInnen <strong>und</strong> AusbilderInnen sowie wahrgenommene<br />

Weiterbildungsziele (Durchschnitt über alle Messzeitpunkte in Studie VII). 196<br />

Abb. 3_21: Änderungen der Werthaltungen <strong>und</strong> der von den 21 TeilnehmerInnen wahrgenommenen<br />

Weiterbildungsziele im Verlauf der zweijährigen Weiterbildung von Studie VII (´gleitende<br />

Mittelwerte´ über je drei aufeinander folgende Seminare). 197<br />

Abb. 3_22: Interaktionseffekt zum Value-Fit prädiziert den Lernzielerreichungsfortschritt in der Weiterbildung<br />

von Studie VII. 199<br />

Abb. 3_23: Design der Studien zur Transaktions- oder Beziehungsorientierung in der BtB-<br />

Finanzdienstleistungsbranche von Paulin et al. (2000b). 203<br />

Abb. 3_24: K<strong>und</strong>enbewertung einer Bank (´Client-Perceived-Value´; Paulin et al. 2000b). 203<br />

Abb. 3_25: „Intention, die geschäftliche Beziehung fortzusetzen.“ Einzelitem aus der K<strong>und</strong>enbewertung;<br />

Paulin et al. (2000b), vgl. Abb. 3_24. 204<br />

Abb. 3_26: Faktoren der Beziehungsentwicklung nach der Stimulus-Value-Role Theory (Murstein<br />

1977b:176). 205<br />

Abb. 3_27: Balance<strong>theoretische</strong> Darstellung von beziehungsstabilisierender Rollenkomplemen-tarität:<br />

beide triadischen POX-Strukturen <strong>und</strong> die dyadische PO-Struktur sind balanciert. 206<br />

Abb. 3_28: Lokation der eigenen Werthaltungen der K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> der von den K<strong>und</strong>en bei ihrem Berater<br />

vermuteten Werthaltungen in Studie VIII (zu Achsen <strong>und</strong> Items vgl. Abb. 3_9). 209<br />

Abb.3_29: Werteähnlichkeit wirkt zu Beginn der Geschäftsbeziehung vorteilhaft. Regression des<br />

Customer-Perceived-Value in Studie VIII auf die Beziehungsdauer-berücksichtigenden<br />

Value-Fit-Prädiktoren der Traditionsachse des Wertekreises (rechte Spalte von Tab. 3_6). 212<br />

Abb. 3_30: Illustration der Werteähnlichkeits-Wirkung bei K<strong>und</strong>en mit Geschäftskontakt unter zwei<br />

Jahren zum Finanzberater (erstes Sichprobendrittel aus Studie VIII, darin Mediancut des<br />

Customer-Perceived-Value). 213<br />

Abb. 4_1: Dreizehn Richtungstypen des Diskrepanzdreiecks (Fassheber et al. 1990:52). 218<br />

Abb. 4_2: Gruppendynamik ist die Dynamik im Kopf des Gruppenmitglieds. Links: Gespiegelte Umschlag-Illustration<br />

für Hofstätters ,Gruppendynamik´ (1957), rechts deren für das bislang<br />

ungeschriebene Lehrbuch seines Schülers P. Fassheber vorzuschlagende Erweiterung. 222<br />

Abb. 4_3: Sozialperspektivische Beziehungsdiagnostik im dyadischen System interpersoneller Wahrnehmung<br />

nach Laing et al. (1966/1971). 223<br />

Abb. 4_4: Die Selbst-Hypothese des Symbolischen Interaktionismus <strong>und</strong> drei Gegenhypothesen -<br />

oder: warum sich die Akkuratheitskorrelation als Scheinkorrelation ergibt. 226<br />

Abb. 4_5: Links das Automatenmodell ,Wissensrepräsentierender interagierender Systeme´ (Müller<br />

1993:38, in der Notation adaptiert: P Person, O other person, VP/O Verhalten von P oder<br />

O, „...“ Kommunikation). Rechts eine um die Selbstöffnung erweiterte Kommunikation. 227<br />

Abb. 4_6: Das Dyadische Interaktionsschema (Müller 1988, 1993, Fassheber et al. 1990) <strong>und</strong> eine<br />

Zerlegung in seine drei Bestandteile. 228<br />

Abb. 4_7: Johari-Fenster zur Persönlichkeitsentwicklung durch Feedback <strong>und</strong> Selbstöffnung in Gruppen<br />

(Joseph Luft <strong>und</strong> Harry Ingham 1971, z.n. Daniel 1996:188). 230<br />

Abb. 4_8: Einzelfall-Studie IXd´: SW-Kopie der farbigen Orginalfolie zur Rückmeldung der intrapersonellen<br />

Diskrepanzdreiecke der Mitglieder eines studentischen Arbeitsteams (alle Textelemente<br />

nachträglich aufkopiert). Fragebogen SIP-TK1. 233<br />

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