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Geschäftsbericht 2007 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Parlamentarische Vorstösse und Initiativen<br />

B. Bericht über Vollzug unerledigter Vorstösse<br />

337/2005 Periodische Überprüfung der Staatsbeiträge bzw. Leistungsaufträge an Private und öffentlichrechtliche<br />

Institutionen<br />

27. Februar 2006 (Postulat Hans-Peter Portmann, Kilchberg, und Gabriela Winkler, Oberglatt). Der<br />

<strong>Regierungsrat</strong> wird eingeladen, im Zeitraum von fünf Jahren alle kantonalen Staatsbeiträge (Subventionen)<br />

an Private sowie öffentlichrechtliche Institutionen auf die Leistungsbedürfnisse hin zu überprüfen,<br />

diese entsprechend der Zweckerfüllung zu definieren und die Leistungsaufträge in Abstimmung mit den<br />

Bundessubventionen auf einen Stichtag hin wiederum befristet zu erteilen. Dabei dürfen die privaten<br />

Leistungsanbieter gegenüber den staatlichen Institutionen nicht benachteiligt werden.<br />

Bericht und Antrag sind in Vorbereitung.<br />

320/2005 Zeitgemässe Abgangsleistungen für Mitglieder des <strong>Regierungsrat</strong>es (Ersatz der Sonderregelung für<br />

Pensionskassenbezüge)<br />

3. Juli 2006 (Motion Ralf Margreiter, <strong>Zürich</strong>). Der <strong>Regierungsrat</strong> wird eingeladen, die rechtlichen Voraussetzungen<br />

dafür zu schaffen, dass für Mitglieder des <strong>Regierungsrat</strong>es nach ihrem (freiwilligen oder<br />

unfreiwilligen) Ausscheiden aus dem Amt an Stelle der heutigen Rente gemäss Sonderregelung künftig<br />

eine angemessene Abgangsleistung vorgesehen wird. Das heutige, grosszügig bemessene Privileg soll<br />

durch eine zeitgemässe Regelung ersetzt werden, die durchaus den besonderen Umständen eines Exekutivamtes<br />

gerecht werden soll; auf einen Einkauf zu Lasten der Staatskasse ist jedoch ganz zu verzichten.<br />

Bericht und Antrag sind in Vorbereitung.<br />

ABI 2006, Schluss mit goldenen Fallschirmen für Mitglieder des <strong>Regierungsrat</strong>es<br />

1845 Veröffentlichung ABI 2006, 1845 vom 9. Oktober 2006 (Volksinitiative)<br />

Bericht und Antrag sind in Vorbereitung.<br />

184/2006 Familienergänzende Kinderbetreuung für das kantonale Personal<br />

6. November 2006 (Postulat Lisette Müller-Jaag, Knonau, Cécile Krebs, Winterthur, und Lucius Dürr,<br />

<strong>Zürich</strong>). Der <strong>Regierungsrat</strong> wird ersucht, die familienergänzende Kinderbetreuung für seine Angestellten<br />

zu fördern und auszubauen. Dabei ist das Angebot von Gemeinden und Privaten einzubeziehen. Den kantonalen<br />

Angestellten sollen genügend Krippenplätze zur Verfügung stehen, indem der <strong>Kanton</strong> eigene<br />

Krippen betreibt oder für seine Angestellten Plätze in bereits bestehenden Krippen einkauft.<br />

Bericht und Antrag sind in Vorbereitung.

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