Geschäftsbericht 2007 - Regierungsrat - Kanton Zürich

Parlamentarische Vorstösse und Initiativen
179/2005 Senkung des Schuleintrittsalters im Kanton Zürich
B i l d u n g s d i r e k t i o n
24. April 2006 (Postulat Dr. Pia Holenstein Weidmann, Affoltern a. A., Prof. Andrea Widmer Graf, Zürich,
und Yvonne Eugster, Männedorf). Der Regierungsrat wird gebeten abzuklären, wie die Senkung des Schuleintrittsalters
im Kanton Zürich bald realisierbar wäre und in welcher Grössenordnung sie am ehesten zu
einer gesamtschweizerischen Einheitlichkeit führen würde.
Wird geprüft.
24/2006 Berufsauftrag der Lehrpersonen
15. Mai 2006 (Postulat Ursula Braunschweig-Lütolf, Winterthur, Marianne Trüb Klingler, Dättlikon, und
Marcel Burlet, Regensdorf). Der Regierungsrat wird ersucht, die Erarbeitung eines neuen Berufsauftrags
für die Lehrpersonen im Kanton Zürich zu entwickeln und einzuführen.
Wird geprüft.
46/2006 Aufwertung der Klassenlehrerfunktion im Rahmen eines neuen Berufsauftrags für Lehrpersonen an
der Volksschule
22. Mai 2006 (Postulat Hanspeter Amstutz, Fehraltorf, Samuel Ramseyer, Niederglatt, und Peter
Reinhard, Kloten).
Wird geprüft.
255/2005 Angliederung des Schulpsychologischen Dienstes an das Volksschulamt
25. September 2006 (Postulat Anita Simioni-Dahm, Andelfingen, Martin Kull, Wald, und Katharina Kull-
Benz, Zollikon). Die Schulpsychologischen Dienste (SPD) sollen als Teil der Volksschule definiert werden
und einen umfassenden Leistungsauftrag erhalten.
Wird geprüft.
199/2006 Mehr Kinderbetreuungseinrichtungen (Krippen und Horte) dank weniger Reglementierung
13. November 2006 (Postulat Brigitta Johner-Gähwiler, Urdorf, Anita Simioni-Dahm, Andelfingen, und
Dr. Beat Badertscher, Zürich). Wir ersuchen den Regierungsrat, die Verordnung über die Bewilligung von
Kinder- und Jugendheimen, Kinderkrippen und -horten dahingehend zu revidieren, dass inskünftig zwischen
Heim- und Tagesbetreuung deutlich unterschieden wird: Die Bewilligungsvoraussetzungen für die
Betreuung in Kinder- und Jugendheimen einerseits und in Kinderkrippen und -horten anderseits sollen
unterschiedlich geregelt werden.
Ebenso sollen die entsprechenden Richtlinien dahingehend revidiert werden, dass die Eröffnung/Führung
einer Kindertagesstätte im administrativen/organisatorischen Bereich künftig vereinfacht
wird, ohne dass der Kindsschutz oder die sozialpädagogischen Grundsätze beeinträchtigt werden.
Wird geprüft.
201/2006 Kompetenzenbilanz als Zulassungskriterium zu einer verkürzten Ausbildung als Kleinkind- und
Schülerbetreuende für Quer- und Wiedereinsteigende
13. November 2006 (Postulat Gabriela Winkler, Oberglatt, Werner Scherrer, Bülach, und Katharina Kull-
Benz, Zollikon). Der Regierungsrat wird aufgefordert, Quer- oder Wiedereinsteigerinnen und -einsteiger
mit einem entsprechend qualifizierenden Attest der Kompetenzenbilanz zu einer verkürzten, allenfalls
modularen Ausbildung zum Kleinkindbetreuenden, Krippenleitenden oder Hortleitenden zuzulassen.
Wird geprüft.
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