Geschäftsbericht 2007 - Regierungsrat - Kanton Zürich
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Aufgaben und Ergebnisse<br />
B i l d u n g s d i r e k t i o n<br />
Anz. Prüflinge <strong>2007</strong><br />
nach Art. 32 BBV Prüfung nicht bestanden<br />
Total m w m w %<br />
Landwirtschaft 5 3 2 1 1 40,0<br />
Industrie/Handwerk 39 37 2 10 – 25,6<br />
Informationstechnik 153 144 9 22 2 15,7<br />
Technische Berufe 1 1 – – – –<br />
Büroberufe 336 154 182 9 12 6,3<br />
Verkaufsberufe 75 29 46 13 13 34,7<br />
Gastgewerbe/Hauswirtschaft 54 17 37 – 6 11,1<br />
Körperpflege 25 1 24 – 2 8,0<br />
Heilbehandlung 77 3 74 – 3 3,9<br />
Übrige Berufe 23 19 4 2 1 13,0<br />
Total 788 408 380 57 40 12,3<br />
Berufsfachschulen<br />
Bei den Prüfungskommissionen wurden 163 (148) Einsprachen gegen die Durchführung<br />
der Abschlussprüfungen oder die Beurteilung der Prüfungsleistungen eingereicht.<br />
Davon wurden 25 (29) gutgeheissen, 12 (6) teilweise gutgeheissen, 44 (71)<br />
abgewiesen, 81 (42) zurückgezogen. 1 (0) Entscheid ist noch offen.<br />
Die Kosten für Lehrabschluss- und Zwischenprüfungen beliefen sich auf<br />
netto Fr. 14 040 142 (Fr. 14 784 648); der Bundesbeitrag betrug Fr. 1 288 668<br />
(Fr. 1 248 639).<br />
An den kantonalen und nichtstaatlichen Berufsfachschulen wurde mit der Umsetzung<br />
der neuen Bildungsverordnungen von 24 Berufen gestartet und die laufende Umstellung<br />
in 24 weiteren Berufen wurde weiter geführt. Dabei ist für die Schulen eine gute<br />
Abstimmung mit den Branchenverbänden und Lehrbetrieben sehr wichtig. Ebenfalls<br />
gestartet wurde mit der Umsetzung der neuen Bildungsverordnung für den Allgemein<br />
Bildenden Unterricht an den gewerblich-industriellen Berufsfachschulen; in den spezifischen<br />
Schullehrplänen finden sich die Ergebnisse dieser Arbeiten.<br />
Vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) wurde die Vernehmlassung<br />
über die Revision der Berufsmaturitätsverordnung eingeleitet. Ziel ist es,<br />
darauf hinzuwirken, dass die Berufsbildung auch für die Leistungsstarken weiterhin<br />
attraktiv bleibt.<br />
Gut etabliert hat sich die Qualitätsentwicklung an den Schulen. So wurden bei<br />
der Berufsschule Rüti, dem Bildungszentrum <strong>Zürich</strong>see und der Berufsmaturitätsschule<br />
<strong>Zürich</strong> die Evaluation durch die Interkantonale Fachstelle für Externe Schulevaluation<br />
auf der Sekundarstufe II durchgeführt; an allen drei Schulen mit guten<br />
Ergebnissen.<br />
In einem Projekt «Personalentwicklung an Berufsfachschulen» sollen Hilfsmittel<br />
und Werkzeuge, welche die Schulleitung bei der Begleitung der Lehrpersonen<br />
unterstützen sollen, entwickelt werden.<br />
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