Holz-Tusche | KonstruktionsHilfen 2023

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D • 13 Schwerpunktthemen • Trockenbau Tabelle 143: Anschlüsse und Fugen, klassifiziert nach Ausbildungsart a PLANUNG D • 13 A starrer angespachtelter Anschluss • in Verbindung mit Trennstreifen an Massivbauteile • nur für geringe Verformungen, »kontrollierter« gerader Haarriss zulässig B starrer angespachtelter Anschluss • zwischen Trockenbaukonstruktionen mit Gipsplatten • nur für geringe Verformungen, z.B. mit Papierfugen- Bewehrungsstreifen über Eck C Anschlussfuge mit Dichtstoff • nur für geringe Verformungen, • hinterlegter Trennstreifen zur Vermeidung von Dreiflankenhaftung, • Fugenbreite 5-8 mm D offene Anschlussfuge (Schattenfuge) • Riss wird ggf. optisch verdeckt, • Ausführungsvariante z.B. mit versetzter 2. Plattenlage E gleitender Anschluss • Horizontale und vertikale Gleitung • erforderlich bei Verformungen von a = 10 mm, • Ausführung z.B. mit Plattenstreifen in 1. Plattenlage 152
D • 13 Schwerpunktthemen • Trockenbau Tabelle 143: Anschlüsse und Fugen, klassifiziert nach Ausbildungsart a F G offene Feldfuge • Fuge in der Bekleidung der Konstruktion • Trennung der Beplankung z.B. mit sichtbarer Unterkonstruktion oder Dekorstreifen gleitende Feldfuge • Bewegungsfuge; konstruktive Trennung der gesamten Konstruktion) • z.B. versetzte Fugen in zweilagiger Beplankung, mit hinterlegtem Plattenstreifen bei Brandschutzanforderungen PLANUNG D • 13 a Hier sind lediglich Prinzip-Skizzen dargestellt. Genaue Ausführungsdetails sind -65- zu entnehmen. d Oberflächen In Abhängigkeit von der geplanten Raumnutzung und der gewünschten Wand- bzw. Deckengestaltung lassen sich die Oberflächengüten bei der Verspachtelung von Gips-/ Gipsfaserplatten in vier Qualitätsstufen definieren (siehe - 67-; -68-). Begriffe wie »malerfertig« und »tapezierfähig« sind in Angeboten und Ausschreibung nicht ausreichend. In ATV DIN 18 340 »Trockenbauarbeiten« sind die vier Qualitätsstufen im Abschn. 3.2 aufgeführt (vgl. Tab. 144). Anmerkung zur Grundverspachtelung Bei mehrlagigen Beplankungen ist bei den unteren Plattenlagen ein Füllen der Stoß- und Anschlussfugen ausreichend, allerdings auch notwendig. Auf das Überspachteln der Befestigungsmittel kann bei den unteren Plattenlagen verzichtet werden. Bei Flächen, die mit Bekleidungen und Belägen aus Fliesen und Platten versehen werden sollen, ist das Füllen der Fugen ausreichend. Glätten ist ebenso zu vermeiden wie das seitliche Verziehen des Spachtelmaterials über den unmittelbaren Fugenbereich hinaus. Tabelle 144: Qualitätsstufen für Verspachtelungen. Qualitätsstufe Q1 Q2 Q3 Q4 Sonderverspachtelung Sonderverspachtelung Kurzbeschreibunlung Standardverspachte- Grundverspachtelung für hohe visuelle Ansprüche Ansprüche für sehr hohe visuelle optische Anforderungen keine normale (Standard) erweitert premium Abzeichnungen, insbesondere bei Streiflicht Bearbeitung Gipsplatten • Füllen der Stoßfugen • Überziehen der sichtbaren Teile der Befestigungsmittel • Abstoßen von überstehendem Spachtelmaterial • ggf. Fugendeckstreifen nicht auszuschließen • Grundverspachtelung (Q1) • Nachspachteln bis zum stufenlosen Übergang zur Plattenoberfläche • Falls erforderlich, sind die verspachtelten Bereiche zu schleifen. nicht völlig auszuschließen • Standardverspachtelung (Q2) • breites Ausspachteln der Fugen • Porenverschluss mit Spachtelmaterial a • ggf. z.B. Spachtelgrate schleifen. Schattierungen, minimale Markierungen werden weitgehend vermieden. • Standardverspachtelung (Q2) • breites Ausspachteln der Fugen • vollflächiges Überziehen und Glätten der gesamten Oberfläche (Schichtdicke > 1 mm) 153
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13. Ausgabe KONSTRUKTIONSHILFEN Pla
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Inhaltsübersicht Impressum . . . .
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Philosophie HOLZBAU FACHHANDEL Sie
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Neues in den Konstruktionshilfen 20
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Wie sind die Themen zu finden? Die
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PLANUNG - Inhaltsverzeichnis c Trag
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A • 1 Bauen allgemein • Baurech
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A • 3 Bauen allgemein • Entwurf
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A • 5 Bauen allgemein • Qualit
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B • 1 Funktionen: Tragwerk & Baup
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C • 1 Details • Sockel C Detail
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C • 1 Details • Sockel c Beklei
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C • 2 Details • Fenster Abb. 40
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D • 1 Schwerpunktthemen • Fassa
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F Plattenwerkstoffe 3 Unterdeckplat
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F Plattenwerkstoffe 4 Werkstoffplat
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F Plattenwerkstoffe 6 Gipswerkstoff
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F Plattenwerkstoffe 6 Gipswerkstoff
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G Träger, Latten, Bretter, Profile
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G 1 Vollholzträger a Konstruktions
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G 8 Terrassendielen a Vollholz - St
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G 8 Terrassendielen d WPC Träger,
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H Dichtungen 1 Dampfbremse, -sperre
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H Dichtungen 2 Rieselschutz a für
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H Dichtungen 3 Zus. Feuchteschutz h
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H Dichtungen 4 Zus. Feuchteschutz u
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H Dichtungen 6 Klebebänder und -ma
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Techn. Grundlage: Sonstiges Bauprod
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H Dichtungen 7 Sonstige Anschlussmi
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H Dichtungen 7 Sonstige Anschlussmi
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I Dämmstoffe 0 Anwendungsgebiete v
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I Dämmstoffe 0 Anwendungsgebiete v
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I Dämmstoffe 1 Wärmeschutz, kompr
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I Dämmstoffe 2 Wärmeschutz, druck
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I Dämmstoffe 3 WDVS (Wärmedämm-V
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I Dämmstoffe 4 Schall- und Brandsc
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I Dämmstoffe 4 Schall- und Brandsc
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I Dämmstoffe 5 Trittschallschutz b
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I Dämmstoffe 5 Trittschallschutz e
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J Oberflächenvergütung, Anstriche
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J Oberflächenvergütung, Anstriche
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K Verbindungsmittel 0 Eigenschaften
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K 1 Holzhausbau a Schrauben Verbind
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K 2 Sichtkonstruktion a Balkenträg
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K Verbindungsmittel 3 Außenbereich
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BAUTEILE - Inhaltsverzeichnis BAUTE
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Vorbemerkungen BAUTEILE Die Angaben
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Legende Bezeichnungen für die Baut
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N Sohlplatte/Keller 5 Trockenestric
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N Sohlplatte/Keller 5 Trockenestric
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O Außenwand 1 Holzrahmenbau VHF a
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O Außenwand 1 Holzrahmenbau VHF c
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O Außenwand 1 Holzrahmenbau VHF d
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O Außenwand 2 Holzrahmenbau WDVS a
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O Außenwand 2 Holzrahmenbau WDVS a
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O Außenwand 2 Holzrahmenbau WDVS c
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O Außenwand 4 Holzmassivbauart VHF
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O Außenwand 5 Holzmassivbauart WDV
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O Außenwand 6 Gebäudeabschlusswan
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O Außenwand 6 Gebäudeabschlusswan
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O Außenwand 7 Mauerwerksbau einsch
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O Außenwand 8 Mauerwerksbau zweisc
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O Außenwand 9 Fachwerksanierung b
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P Innenwand 1 als Holzständerwerk
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P Innenwand 3 als Metallständerwer
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P Innenwand 3 als Metallständerwer
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Q Steildach 1 als Aufdachdämmung a
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Q Steildach 2 als Vollsparrendämmu
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Q Steildach 3 Dachsanierung von au
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Q Steildach 3 Dachsanierung von au
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Q Steildach 4 Dachausbau, nachträg
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Q Steildach 4 Dachausbau, nachträg
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R Dach mit Abdichtung »Flachdach«
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R Dach mit Abdichtung »Flachdach«
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R 2 Flächenelemente a Holzmassivel
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S Geschossdecke 1 Holzbalkendecke a
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S Geschossdecke 1 Holzbalkendecke c
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S Geschossdecke 2 Holz-Massiv-Eleme
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S Geschossdecke 2 Holz-Massiv-Eleme
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S Geschossdecke 4 Holzbalkendecke,
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S Geschossdecke 4 Holzbalkendecke,
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S Geschossdecke 5 Trockenestrich (N
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S Geschossdecke 5 Trockenestrich (N
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S Geschossdecke 9 Betondecke b nach
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Verzeichnisse [42] DIN 4102 »Brand
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Glossar Dies setzt im nächsten Sch
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Glossar Tabelle 3: Umrechnungstabel
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Glossar zu einem Film. Bei den Kleb
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Glossar Abb. 2: An der thermografis
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Glossar feuchteaufnahmefähigen Hol
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Glossar lung oder Beplankung ohne H
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Glossar Elektrische Holzfeuchtemess
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Glossar Hygroskopisch ist die Eigen
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Glossar Tabelle 12: Begriffe zum K
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Glossar M Tabelle 13: Begriffe zum
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Glossar Dabei kann eine Norm aufgru
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Glossar trockenem Holz entwickeln,
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Glossar • Körperschall • Lufts
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Glossar EU (Europäische Union) nac
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Glossar te weisen folgende Grundmer
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Glossar wasserdicht geschlossen wir
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Glossar Dafür geeignete Baustoffe
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Hersteller und Produkte Agepan Syst
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WUNDERBAR WIE WALD, NUR WOHNLICHER
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Hersteller und Produkte Gutex GmbH
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Weißtanne vorvergraut Patina dunke
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Hersteller und Produkte HempFlax Bu
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Hersteller und Produkte Osmo Holz u
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Holzfaser-Dämmsysteme Zeitgemäße
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Hersteller und Produkte pro clima M
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3S Platten, Holzart Fichte in groß
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Hersteller und Produkte Deutsche Ro
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Schlagwortverzeichnis A a.R.d.T. 19
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Schlagwortverzeichnis Brandverhalte
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Schlagwortverzeichnis Diphenylmetha
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Schlagwortverzeichnis Grund- und Bl
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Schlagwortverzeichnis Klimabereiche
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Schlagwortverzeichnis Prüfzeugnis,
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Schlagwortverzeichnis Traufe 464 Tr
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MIT HÖCHSTER LEIDENSCHAFT GEHANDEL
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