Achtung! Staatsgrenze Pozor! Dr`avna meja - Hauptschule Gamlitz

Potem so nam dovolili, da smo se splazili preko meje,
muzikant pa je hotel na vsak na~in za~eti igrati, pa smo
ga hitro zvlekli ~ez mejo.
(Katharina Schnuderl, Wielitsch)
Um 34/ 35, es muß um diese Zeit gewesen sein,
da war das Auto von Herrn Melcher, und das
zweite war dann die Bäckerei Schmid. Und wir
sind immer im Dorf untn gewesn auf einer
Stiege und habn immer geschaut, wenn ein Auto
kommt. Und das war ja ganz was Seltenes, nur
das Postauto abends und in der Früh. Und dann
sind wir schauen gegangen, wer steigt ein, wer
steigt aus. Es war eine Sensation für uns. Und
dann hats von der Firma "ERDAL" solche
kleinen Hefterl gegeben, und darin waren genau
die Autonummern, damit man weiß, wem das
Auto gehört hat, wenn man eines gesehen hat.
Und wenn einmal ein Auto gefahren ist, dann
hat man schnell nachgeschaut die Nummer, aha,
wer ist das, das war meistens ein Vertreter,
Vertreter von Schuhpasta, Vertreter von Persil,
Vertreter war damals schon viel.
Okrog leta 1934/35, v tem ~asu je moralo to biti, sta
imela avto gospod Melher in pekarna Schmid. Spodaj na
vasi smo sedeli na stopnicah in neprestano gledali, ~e bo
pripeljal kak avto. To je bilo nekaj zelo redkega, samo
avtobus zve~er in zjutraj. Hodili smo gledat, kdo je vstopil
in kdo izstopil. To je bila za nas senzacija. Firma Erdal je
izdala take majhne zvezke in v njih so bile avtomobilske
{tevilke. Tako si lahko vedel, komu pripada avto, ki si ga
videl. Ko je pripeljal kak avtomobil, smo hitro pogledali