Achtung! Staatsgrenze Pozor! Dr`avna meja - Hauptschule Gamlitz

verlangt - die Deutschen überhaupt nichts, die Partisanen
wohl. Wir haben ihnen die ganze Zeit über geholfen. Wir
versorgten sie mit Kost und haben für sie etwaige Wege
erledigt. Am 7. April 1944 kamen zu uns zwei Partisanen.
Mein Vater ließ nicht zu, daß ich eine Post zum Anderli~
nach Sve~ina bringen sollte. Aber ich habe es trotzdem
getan. Diese zwei Soldaten haben mich begleitet. Bergauf
ging noch alles in Ordnung, als wir aber aus dem Wald
kamen, sahen wir eine Menge deutscher Soldaten. Meine
Begleiter haben sich in den Wald zurückgezogen, ich
jedoch ging allein weiter bis zum Anderli~. Daraufhin
kehrte ich allein zurück. Die Soldaten sollten bis zur
Dämmerung dort warten, wo sie waren. Ich sollte nach
Hause gehen, da der Gehweg eine Stunde betrug. Anstatt
aber zu warten, marschierten die Partisanen mir nach und
zwar bis nach Hause. Daheim waren eine Menge deutscher
Soldaten. Die Partisanen hatten die Gewehre geladen, aber
die Deutschen waren schneller. Die Partisanen versuchten
zu fliehen, aber sie wurden eingefangen. Einer wurde
sofort erschossen, er hieß Rode, der andere war aus
[empeter, von ihm wußte ich nichts. Er starb sofort. Wir
wußten nicht, wohin sie wollten.
(Marija Marki~, Plintovec)
Ko so 1944 pri{li partizani v Kungoto, so po`gali
tam, kjer je zdaj ambulanta. [prengali so glavna
vrat, `andarme slekli do spodnjih hla~ in jih
prignali k nam ter zaprli v kuhinjo. Isto~asno so
postavili stra`o in pri nas spraznili trgovino
skoraj do kraja. Del mesarije so tudi spraznili,
kolikor je bilo v njej mesa. Toliko, da so si
`ive`a nabrali. Za kamufla`o, da ne bi bili
sumljivi Nemcem, so partizani pred trgovino
zmetali na tla cele zaboje jajc. Okrog 500 jih je
bilo v vsakem. Po njih so hodili. Nek