Achtung! Staatsgrenze Pozor! Dr`avna meja - Hauptschule Gamlitz

uni~eno, se tam nisem mogel takoj naseliti. Hlev
so nam vojaki poru{ili, hi{o odkrili, oken ni bilo,
vrat tudi ne. V sobah so kurili kar na tleh. Vse
so uni~ili. Nih~e ni obdeloval posestva. Sadja ni
nih~e obiral. Vse je bilo zaraslo, prava gozdna
parcela. Hi{e ni bilo ve~ videti. Koprive so rasle
skozi okno. Za~el sem obnavljati, leta 1951 sta
se mi mati in moje dekle pridru`ili na Lepem
dolu. 1953. leta smo se lahko ponovno vrnili na
doma~ijo.
Meine zukünftige Frau lernte ich in Ko~evje kennen,
wohin wir im Jahre 1947 ausgesiedelt wurden. Der ganze
Grenzbereich wurde geleert. Sie kamen einfach, nahmen
das Vieh mit, verfrachteten uns in Viehwaggons samt
Vieh, Hab und Gut und brachten uns ins Ungewisse. Es
wurde uns nicht bekanntgegeben, wohin die Reise ging. In
Ko~evje wurden wir auf verschiedene Bauerngehöfte
verteilt, wo jeder seine Arbeit zugeteilt bekam. Die Mutter
wurde mit der Schweinewirtschaft beschäftigt, ich selbst
wurde verschiedener Bauernarbeit zugeteilt. Unsere
Dorfeinheit bestand aus Ausgesiedelten aus ganz Slowenien:
aus Koro{ka, [tajrska, Apa{ka dolina ... . Dort waren wir
sechs Jahre, und dort lernte ich auch meine spätere Frau
kennen. Nach zweijährigem Militärdienst wollte ich nicht
mehr nach Ko~evje zurück. Ich sagte ihnen, als
gleichberechtigter Bürger beim Militär sei ich auch ein
freier ziviler Staatsbürger. Ich siedelte mich auf einem
Staatsgut in Lepi Dol an. Da meine eigene
Bauernwirtschaft vollständig vernichtet war, konnte ich
nicht sofort dorthin übersiedeln. Der Stall war von den
Soldaten ganz zerstört, das Haus abgedeckt, es gab weder
Fenster noch Türen. In den Zimmern wurde gleich am
Fußboden geheizt, alles war zunichte gemacht worden.
Niemand hat das Land versorgt, niemand das Obst
geernet. Alles war zugewachsen, ein richtiger Urwald. Das