Achtung! Staatsgrenze Pozor! Dr`avna meja - Hauptschule Gamlitz

vse v redu. Bilo pa je vse kontrolirano. ^e so
te dobili, si pa {el. Mogo~e bi ti tudi glava {la.
In dem Geschäft wurde aus der ganzen Umgebung
eingkauft. Das waren Kunden aus dem Dorf, von denen es
nicht viele gab, sowie aus der hügeligen Umgebung, auch
aus Svce~ina und Jurij, aus Kri`, sowie hier aus Plintovec
und Kozjak kamen sie alle. Wir hatten viele Kunden. In
Kungota waren zwei Geschäfte. Eines gehörte den
Senekovi~s, die waren neben dem Haus, wo sich jetzt die
Polizei befindet. Das Geschäft war neben dem Haus der
Horvats an der Ecke, da, wo eine Wiese ist. Die
Senekovi~s hatten ausschließlich ein Spezereigeschäft,
während wir auch andere Ware führten und dadurch
besser ausgestattet waren. Die Deutschen ließen uns das
Geschäft so wie es früher war, nur eine neue Art der
Geschäftsführung war zu beachten. Wir mußten ein großes
amerikanisches Steuerjournal führen. Hier mußten wir alle
Fakturen, Ausgaben und Marken eintragen. Was vom Staat
verlangt wurde, mußte auch an ihn abgegeben werden, was
uns zugedacht war, durften wir behalten. Die Preise
wurden von den Deutschen kontrolliert, und die
Kontrollinspektoren sind öfters gekommen, als dies jetzt
der Fall ist. Diese kamen, haben die Stellagen kontrolliert
und die Richtigkeit der Fakturen überprüft. Ansonsten
waren sie nicht boshaft. Wenn alles in Ordnung geführt
wurde, gab es kein Problem. Es wurde aber auch wirklich
alles kontrolliert. Wenn sie dich aber ertappten, mußtest
du gehen, auch um einen Kopf kürzer hättest du werden
können.
(Stanka Klajn{ek, Plintovec)
Vojno sem pre`ivela v Kungoti. Pre`ivljali smo
se s trgovino, ki je bila ves ~as odprta. Imeli
smo vso prehrano, bila je na `ivilske karte.
Manufaktura, galanterija, usnje pa te stvari, kar