Achtung! Staatsgrenze Pozor! Dr`avna meja - Hauptschule Gamlitz
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vojska. Gledali smo, kako je bilo. Najprej je<br />
pri{la izvidnica, dvajset mo`. [li so v bunkerje<br />
ob cesti, trajalo je le dva do tri dni. Ni~ ve~<br />
nismo sli{ali. Nato so pobirali ujetnike in jih<br />
vodili v Avstrijo, v Nem~ijo. Mladi smo v tem<br />
u`ivali. Smrkavci, ko je pokalo, nismo resno vzeli<br />
stvari. Veliko je bilo izdajstev. Ljudje so bili za<br />
svoje nesre~e sami krivi, ker so se izpostavljali.<br />
Ich war vierzehn Jahre alt, als wir von Hitler besetzt<br />
wurden. Als der Krieg ausbrach, war ich zuhause. Beim<br />
Hitlereinmarsch waren die Keren~i~s gerade bei uns. Unser<br />
Heim befindet sich am Hügel oberhalb der Schule. Man<br />
sagte uns, wir sollen die Straße verlassen, da die deutsche<br />
Wehrmacht einzieht und man wisse nicht, was geschehen<br />
würde. Wir sahen zu. Zuerst kam ein zwanzig Mann<br />
starker Spähtrupp. Sie gingen in die Bunker an der<br />
Straße. Wir haben nichts mehr gehört. Dieser Zustand<br />
dauerte zwei bis drei Tage, worauf Gefangene abgeführt<br />
wurden, die nach Österreich und Deutschland verfrachtet<br />
wurden.<br />
(Ivan Purgaj, Slatinski Dol)<br />
Dann, weil der Krieg die Grenzn geöffnet hat,<br />
sind wir dann über die Grenze, damals war es<br />
ja keine. Die erste Ortschaft von hier heißt<br />
Witschein, dort habn wir einen Mann vertretn,<br />
einen ehemaligen Geschäftsmann, der von Hitler<br />
ausgeliefert wurde, weil er ein zu guter Slowener<br />
war. Er ist in die Gegend einmal hergekommen,<br />
an die Grenze, weil das hier zu deutsch war für<br />
die damaligen Slowenen. Und da habn müssn<br />
gute Slowenen und Kroaten angesiedelt werdn an