Achtung! Staatsgrenze Pozor! Dr`avna meja - Hauptschule Gamlitz

dru`e!" Nato {e enkrat trrrrr... . Zjutraj sta bila
dva mrtva.
Nach dem Krieg habe ich mich nie politisch betätigt. Ich
gehörte nicht der Partei an, sie war mir nicht allzu
sympathisch. Der Bruder hat sich in größerem Maße dafür
erwärmt als ich. Der Bruder war mit dem Brus bei der
Partei. Weil sie aber nicht ins richtige Horn geblasen
haben, wurden sie aus der Partei ausgeschlossen. Nach der
Rückkehr von der Aussiedlung, war es an der Grenze
überaus schwer zu leben. Die Grenzler waren dauernd auf
der Wacht. Hätte man vom Hof aus jemandem gezeigt,
wo die Grenze verlief, war die Patrouille sofort da und
man wurde weggejagt, denn dies zählte als Vergehen.
Erwartete man Besuch, so mußte man zuerst beim
Grenzkommando um eine Bewilligung ansuchen. Bekam
man die Bewilligung, so wurde diese nur auf eine
bestimmte Stundenzahl beschränkt. Der Besuch mußte nach
Ablauf dieser Stunden wieder das Grenzgebiet verlassen.
Viele Menschen wurden auch erschossen. Eines Nachts
hörte ich die Grenzpatrouille. Plötzlich hörte ich einen
Laut: Trrr... . Jemand schrie: “Nicht schießen, Genosse!“
Auf einmal nochmals derselbe Laut: Trrr... . Morgens
wurden zwei Tote gefunden.
(Peter Jam{ek, Sve~ina)
Po vojni je bilo hudo. Mama je umrla 1947.
leta. Bogo nam je {lo. Stradali smo. Hrane ni
bilo. Mesa niti v nedeljo nisem mogla skuhati.
@gance, zelje, repo, kar je doma zraslo.
Pre`ivljali smo se, kakor je pa~ {lo. Zemljo smo
jemali v najem, da smo pre`iveli. [tiri otroke
smo imeli, pol veste, kako smo `iveli.