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Webdesign - Webseiten planen, gestalten - Free-Hack Library

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Abb. 5.7.4a: Themennavigation (A) und Zielgruppennavigation<br />

(B).<br />

(Websiteentwurf FH-Gelsenkirchen)<br />

Serendipity<br />

Der Begriff Serendipity bezeichnet eine zufällige<br />

Beobachtung von etwas ursprünglich nicht<br />

Gesuchtem, das sich als neue und überraschende<br />

Entdeckung erweist (Wikipedia).<br />

Auf Websiten werden vor allem diejenigen<br />

Nutzer, die mit nur vagen Zielvorstellungen<br />

surfen, durch geeignete Anreize auf zuvor nicht<br />

beabsichtigte Informationsziele gelenkt.<br />

Abb. 5.7.5a: Teaser: Manche Portale bestehen<br />

fast nur aus Teasern.<br />

(http://www.rewirpower.de/)<br />

176<br />

Interaktionsdesign<br />

„Mitarbeiter“, „Alumni“, „Wirtschaft“, „Presse“ etc. für diese<br />

Zielgruppen einen schnellen Direkteinstieg bieten (Abb. 5.7.4a).<br />

Dabei werden diejenigen Informationen übergreifend über unterschiedliche<br />

Hauptkategorien verlinkt, die für die spezifische<br />

Zielgruppe relevant sind. Man realisiert dies üblicherweise über<br />

eine Verteilseite mit Textlinks.<br />

5.7.5 Teaser und Ankerlinklisten<br />

Internetnutzer besuchen Websites meistens mit einer konkreten<br />

Informationsabsicht. Andererseits lieben sie es, auf Websites zu<br />

stöbern und sich vom Angebot inspirieren zu lassen, zusätzliche<br />

Inhalte aufzurufen. Diesen so genannten Serendipity-Effekt machen<br />

sich viele Websiteanbieter zu Nutze, um gezielt Informationen<br />

bereitzustellen.

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