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Erhard Geißler ANTHRAX und das Versagen der Geheimdienste

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Danksagung<br />

Ohne die ständige Unterstützung durch meine liebe Frau<br />

hätte dieses Buch nicht geschrieben werden können. Sie hielt<br />

mir während <strong>der</strong> Arbeit am Manuskript den Rücken frei <strong>und</strong><br />

las den gesamten Text aufmerksam <strong>und</strong> kritisch.Auch meinen<br />

Kin<strong>der</strong>n Cornelia, Torsten <strong>und</strong> Hans-Ulrich bin ich sehr<br />

dankbar. Sie sahen Teile des Textes durch <strong>und</strong> halfen mir<br />

durch vielfältige Hinweise.<br />

Sehr zu Dank verpflichtet bin ich außerdem den Mitarbeitern<br />

<strong>der</strong> verschiedenen, in <strong>der</strong> Einführung erwähnten Archive <strong>und</strong><br />

vor allem auch den Damen <strong>der</strong> Zentralbibliothek des Max-<br />

Delbrück-Centrums für molekulare Medizin, die mir sehr bei<br />

<strong>der</strong> Erfüllung – mitunter exotischer – Literaturwünsche<br />

halfen. Zahlreiche weitere Publikationen machten mir Jean-<br />

Pascal Zan<strong>der</strong>s zugänglich, <strong>der</strong> Leiter des CBW-Projektes des<br />

Stockholmer Internationalen Friedensforschungsinstituts<br />

SIPRI, sowie Julian Perry Robinson von <strong>der</strong> Science Policy<br />

Research Unit, University of Sussex, Brighton, UK.<br />

Professor Detlev Ganten <strong>und</strong> den an<strong>der</strong>en leitenden<br />

Mitarbeitern des Max-Delbrück-Centrums bin ich sehr dankbar<br />

dafür, <strong>das</strong>s ich auch im Unruhestand am Institut arbeiten<br />

<strong>und</strong> seine technischen Möglichkeiten nutzen kann.<br />

Schließlich danke ich auch Kai Homilius sehr dafür, <strong>das</strong>s er<br />

den Mut hatte, den spröden Text in sein Verlagsprogramm<br />

aufzunehmen.<br />

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