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Erhard Geißler ANTHRAX und das Ver
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„Wovor ich Todesangst habe, wahrs
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Für Ihre fleißige Mitarbeit und H
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IV. Die Spirale dreht sich weiter D
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haupten zumindest die Nachrichtendi
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legitim, des Schutzes unschuldiger
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lichungen des Autors angegeben. Ang
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22 1925 Das „Genfer Protokoll“
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1950-53 Die USA werden - vermutlich
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Eine Rüstungsspirale kommt in Gang
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Die auf die Vertilgung ihrer Spuren
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Der deutsche Gesandte in Bukarest a
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verhaftet, bei dem neben Sprengmate
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Madrid als auch aus Bukarest erfolg
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In diesem geheimen Telegramm wies d
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Das „dreckige Dutzend“ Jedenfal
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worden war. Der Anführer der Mongo
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Die beiden waren Häuptlinge der De
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anwenden, um diese abscheuliche Ras
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aussichtsreich. Jedenfalls seien ba
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Serratia marcescens, früher Bacill
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Schrifttum die Frage ausführlich u
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Bereits am 24. Januar 1924 wies Maj
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anzuschließen“, spielte offensic
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Deutschland signierte den Vertrag s
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logischen (biologischen) Agenzien
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angriffen bzw. Biosabotageakten hat
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Botulinum-Toxine27 (Botuline) sind
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und war den deutschen Experten als
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auch in Kontakt mit den Mikrobiolog
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überlegt und sind zu ähnlichen Re
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Entzückte deutsche Agenten in der
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Die ersten beiden Seiten der vom Re
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Argument bei der Bewertung der von
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Frankreich nimmt wieder Biowaffen-A
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Die ersten drei Seiten der Überset
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Rizin36 ist ein überaus starkes Gi
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aller Maßnahmen zum Schutz vor ein
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Das Vorwort zur Schrift der Sartori
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Kampfmittel hindeuteten. In keinem
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zu haben. 40 Selbst Jakov Fischman
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Mehr Angst vor Kriegsseuchen in Gro
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diesbezüglichen Gutachten meinten
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Auch die Nordamerikaner sind eher z
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Nicht viel anders sah es bei dem n
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nister überzeugen müsse, dass Bio
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Meinung, „daß ein solcher Krieg
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denn aus allen diesbezüglichen Unt
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Juli 1942, führte Professor Heinri
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Zeit kein bakteriologisches Institu
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Interner französischer Arbeitsberi
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Erste Seite der Stellungnahme von G
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zunächst Abstand zu nehmen“. Tro
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Eine Seite aus Heinrich Kliewes „
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Eine Seite aus Kliewes Auswertung d
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und anderer Tierkrankheiten eingese
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Aber Japan schreckt nicht vor biolo
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Die „Unit 731“ war zwar die bek
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konferenz des chinesischen Informat
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Falschmeldung der Abwehr vom 30. Ap
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der Einschätzung gekommen, dass di
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schiedlichen Beweggründen bestimmt
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entdeckt wurden. Diese stuften das
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Dem deutschen Nachrichtendienst im
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Während des 2. Weltkrieges an Biow
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aus[schließt], die notwendig sind,
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aus, dass beim Einsatz von Pflanzen
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ließ. Die Ergebnisse waren aber ni
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dies zwar gelegentlich eine Infekio
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1916 eine Forschungsstelle für den
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mit einer Anthraxbombe, die auf ein
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von Maltafieber, Papageienkrankheit
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Das sowjetische Programm wird wiede
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Ausschnitt aus dem Tagebuch der Abf
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Hjalmar Schacht überlebt den Ansch
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Unter anderem wurde in der „Opera
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iologischer Kampfmittel. Toxine, Bo
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Falschaussage, Fehlurteil, Zensur u
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fragt, sondern sogar für die absch
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Chabarowsk — ein Haufen Quatsch?
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Teile des Instituts in Pingfan, die
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Ein Deal mit „Medizinern ohne Men
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Deckblatt des amerikanischen Geheim
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Entscheidung der Vereinten Stabsche
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Da man nun von den Sowjets erfahren
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Von den japanischen Biowaffenforsch
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aber, die mit ihrer — fast möcht
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„Halt Amikäfer“. Titelblatt de
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„Ami-Käfer sollen unsere Ernte v
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Da Merker — damals noch* — nich
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analysiert haben, konkrete Informat
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Die Spirale dreht sich weiter Diesm
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lichen Erregern und Toxinen kamen w
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Modellbakterien durchgeführt. Beis
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Auch die Sowjets steigen bald wiede
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dass die Sowjets zwar recht schnell
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sten des medizinischen Dienstes inf
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Zwei Jahrzehnte später war das gan
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Damit entsprach Petras scheinbar de
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schaft keine geheimen Forschungsauf
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Schreiben des Forschungsbeauftragen
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Vertreter des Rüstungskontrollamte
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Auch das SIPRI war im Visier der St
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Tatsächlich fand ich in den Akten
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Die Entwicklung von Biowaffen wird
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dung des Präsidenten eine gewichti
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Allerdings enthält die Konvention
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Auf die Vereinbarung von Verifikati
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Selbst die Herstellung bestimmter M
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Rifttal-Fieber is ein durch Viren h
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Lederberg antwortete zu meinem Erst
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Gentechnik erlaubt Schärfung oder
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gefährlich erweisen könnte. 141 D
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Das aber war eine Fehleinschätzung
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menschlichen Pockenvirus wie auch d
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Gleichzeitig werden mit immuntechno
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Für Nichtinformierte klang Segals
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tischen Land hinter der Mauer kam,
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henen westdeutschen Molekularbiolog
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Tausend Tode durch Milzbrand-Zwisch
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Außerdem wurden im Jahre 1993 von
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etreiben, offiziellen Angaben zufol
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te — sozusagen das krasse Gegente
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Bakterienstämme, die zuvor aus den
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VOM IRAK IM AUGUST 1995 DEKLARIERTE
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fert, nachdem General Hussein Kamal
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scher und biologischer Kampfmittel
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vorprogrammiert. Abgesehen davon wu
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Zeitschrift über Struktur und Akti
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trieben, wirklich gefährdet wäre
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sich im Tokioter Verwaltungszentrum
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hat die Akademie der Wissenschaften
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Die Milzbrandbriefe: Versagt das FB
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Zumindest einige der zuständigen U
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ließen sich zunächst nicht bestä
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erkunden und die Quelle der Sporen
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Milzbrandbriefe möglicherweise fü
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auf Papieren, Aktenordnern und Stif
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Furcht vor einer Pestepidemie flohe
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Eindruck erweckt, anscheinend harml
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Nichts sei leichter, als einen Fall
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- Seite 297 und 298: nen Zugang zu ihnen haben. Aber „
- Seite 299 und 300: aufgenommen worden, die im Rahmen d
- Seite 301 und 302: und veröffentlicht. Mit diesem Wis
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- Seite 305 und 306: neuen biowissenschaftlich-technisch
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- Seite 311 und 312: Davon abgesehen erwiesen sich die v
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- Seite 321 und 322: diesem Spuk ein Ende gesetzt hätte
- Seite 323 und 324: Natürlich ist die Gefahr einer bio
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- Seite 333 und 334: allein als Begründung für militä
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- Seite 344 und 345: HA Hauptabteilung Hämorrhagische F
- Seite 348 und 349: In der Sowjetunion sollen in den 19
- Seite 350 und 351: ist es für Attentate geeignet. Riz
- Seite 352 und 353: nur für entsprechend exponiertes L
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- Seite 357 und 358: Harris, S. 1995, Factories of Death
- Seite 359 und 360: Anmerkungen 1 - Powell, C. 1994, Er
- Seite 361 und 362: „Botulinum toxin: From poison to
- Seite 363 und 364: 58 - AP 1970, „When the Nazis tri
- Seite 365 und 366: 87 - Borio, L., T. Inglesby, C.J. P
- Seite 367 und 368: Stratosphäre und Ionosphäre“, M
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Botulin ➝ Botulinum-Toxin . . . .
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Grippe ➝ Influenza . . . . . . .
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281, 283, 284, 287, 290, 300, 302,
- Seite 403 und 404:
Russische Frühjahrs-Sommer- Enzeph
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Washington Post . . . . . . . 286,
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Hitler, Adolf . . . . . . . . . . .
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