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Der Übergang in den Ruhestand - Wege, Einflussfaktoren und

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Anhänge <strong>Der</strong> <strong>Übergang</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Ruhestand</strong><br />

D A2.4: Nationalität <strong>und</strong> Zivilstand<br />

Nationalität n Anteil <strong>in</strong> %<br />

Ausländer/<strong>in</strong>nen 100’698 12.1%<br />

Schweizer/<strong>in</strong>nen 731’743 87.9%<br />

Total 832’441 100.0%<br />

Quelle: ESPOP 2000 des B<strong>und</strong>esamtes für Statistik<br />

Es lässt sich ke<strong>in</strong>e fe<strong>in</strong>ere Gewichtung bezüglich Ausländer nach Aufenthaltsbewilligung (B<br />

<strong>und</strong> C) durchführen, da diese Information im Fragebogen nicht enthalten ist. Anstelle e<strong>in</strong>er<br />

Gewichtung zur Haushalts- <strong>und</strong> Wohnungsgrösse, für die ke<strong>in</strong>e aktuellen Daten vorhan<strong>den</strong><br />

s<strong>in</strong>d, wird als zusätzliches Merkmal der Zivilstand berücksichtigt.<br />

D A2.5: Zivilstand<br />

Zivilstand N Anteil <strong>in</strong> %<br />

Verheiratet 595’225 71.5%<br />

Übrige 237’216 28.5%<br />

Total 832’441 100.0%<br />

Quelle: ESPOP 2000 des B<strong>und</strong>esamtes für Statistik<br />

Die Berechnung der Gewichtung erfolgte durch e<strong>in</strong>e iterative Randsummengewichtung, die<br />

mit dem System Quantum durchgeführt wurde. Auf Gr<strong>und</strong> der Analyse der Effekte verschie<strong>den</strong>er<br />

möglicher Gewichtungsmodelle erfolgte die def<strong>in</strong>itive soziodemographische<br />

Gewichtung der Telefon<strong>in</strong>terviews entsprechend dem Modell <strong>in</strong> Darstellung D A2.6.<br />

D A2.6: Modell der soziodemographischen Gewichtung der Telefon<strong>in</strong>terviews<br />

210<br />

Region – Alter komb<strong>in</strong>iert mit Geschlecht – Zivilstand – Nationalität<br />

A2.2 Gewichtung der schriftlichen Befragung<br />

Damit sich Ausfälle (Verweigerungen, Probleme, Abwesenheit) bei der schriftlichen Befragung<br />

nach dem Telefon<strong>in</strong>terview nicht zu stark auswirken, soll e<strong>in</strong>e ergänzte Gewichtung<br />

die Auswirkungen der Ausfälle m<strong>in</strong>imieren. Neben der erneuten Haushalts-<br />

Transformations- <strong>und</strong> Soziodemographie-Gewichtung wur<strong>den</strong> zusätzlich Variablen wie Erwerbstätigkeit<br />

<strong>und</strong> Pensionierung für die Gewichtung verwendet. <strong>Der</strong>en Verteilung <strong>in</strong> der<br />

telefonischen Befragung diente als Vorgabe für die Gewichtung. Die Anpassung der Gewichtungsfaktoren<br />

wurde <strong>in</strong> zwei Stufen vorgenommen:<br />

1. Bestimmen der Initialgewichte der Nachbefragung:<br />

Es seien:<br />

n_T die Anzahl effektiv realisierte Telefon<strong>in</strong>terviews<br />

n_S die Anzahl realisierte schriftliche Nachbefragungen<br />

wi (T) die Hochrechnungsgewichte „Telefon“

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