Der Übergang in den Ruhestand - Wege, Einflussfaktoren und

2: Methodik Der Übergang in den Ruhestand
D 2.20: Zivilstand (Männer 61-73 Jahre, Frauen 59-71 Jahre)
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Studie Altersrücktritt Schweizerische Arbeitskräfteerhebung
(SAKE) 2001
Ledig 5.9% 7.5%
Verheiratet 71.5% 67.6%
Getrennt/Geschieden 9.9% 11.3%
Verwitwet 12.7% 13.7%
Total 100.0% 100.0%
Quelle: Befragung Altersrücktritt, telefonische Befragung; SAKE-Spezialauswertung
Rund zwei Drittel der Stichprobe sind verheiratet. Bei den Verwitweten handelt es sich
mehrheitlich um Frauen. Die Unterschiede zwischen unserer Studie und der SAKE lassen
sich auch hier durch die Gewichtung erklären, die in unserer Studie bei dieser Variablen gezielter
korrigiert wurden als bei der SAKE.
2.5.3 Erwerbstätigkeit
Die folgende Tabelle zeigt die Verteilung nach Erwerbssituation auf die drei Gruppen Erwerbstätige,
Erwerbslose und Nichterwerbstätige:
D 2.21: Erwerbssituation (Männer 61-73 Jahre, Frauen 59-71 Jahre)
Studie Altersrücktritt Schweizerische Arbeitskräfteerhebung
(SAKE) 2001
Erwerbstätige 29.5% 29.7%
Erwerbslose 0.8% 0.5%
Nichterwerbstätige 69.7% 69.8%
Total 100.0% 100.0%
Quelle: Befragung Altersrücktritt, telefonische Befragung; SAKE-Spezialauswertung
Bei dieser zentralen Variable zur Erwerbssituation liefern die beiden verglichenen Studien
praktisch identische Verteilungen.
2.5.4 Gesundheit
Im Rahmen der ausführlichen Befragung zum Altersrücktritt wurden unter anderem auch
Fragen zum Thema Gesundheit gestellt, darunter die Frage nach dem „subjektiven Gesundheitszustand“.
Diese Frage wurde mit der gleichen Formulierung gestellt wie in der Schweizerischen
Gesundheitsbefragung 1997 (SGB97). Um die Daten bezüglich „subjektivem Gesundheitszustand“
mit der Studie „Altersrücktritt“ vergleichen zu können, hat das BFS auch
eine Spezialauswertung der SGB97 gemacht, welche auf die Altersgruppen der Studie „Altersrücktritt“
gefiltert ist.