Der Übergang in den Ruhestand - Wege, Einflussfaktoren und
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2: Methodik <strong>Der</strong> <strong>Übergang</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Ruhestand</strong><br />
D 2.9: Telefonisches Haupt<strong>in</strong>terview<br />
14<br />
Absolut In Prozent<br />
Ausgangsstichprobe 3’991 100%<br />
Bis Fel<strong>den</strong>de nicht erreichte Zielpersonen 234 6%<br />
Adressprobleme (z.B. Tel.-Nr. nicht mehr gültig) 35 1%<br />
Verweigerungen 398 10%<br />
Nicht auskunftsfähige Zielpersonen (Sprache, Ges<strong>und</strong>heit) 201 5%<br />
Realisierte Personen-Interviews 3’123 78%<br />
Den gezogenen Zielpersonen wurde anschliessend e<strong>in</strong> Brief des Auftraggebers zugestellt, <strong>in</strong><br />
dem Zielsetzungen <strong>und</strong> Themenbereiche der Erhebung erläutert wur<strong>den</strong>. Von <strong>den</strong> 3’991 gezogenen<br />
Zielpersonen konnten 3’123 (78%) telefonisch befragt wer<strong>den</strong>. 10 Prozent der gezogenen<br />
Zielpersonen verweigerten die Teilnahme am Interview. Bei 6 Prozent kam ke<strong>in</strong><br />
Kontakt mit der Zielperson mehr zu Stande. Weitere 5 Prozent waren aus sprachlichen oder<br />
ges<strong>und</strong>heitlichen Grün<strong>den</strong> nicht auskunftsfähig. Dazu ist zu erklären, dass das Telefon<strong>in</strong>terview<br />
nur realisiert wer<strong>den</strong> konnte, wenn die gezogene Zielperson selbst Auskunft geben<br />
konnte, da der Fragebogen relativ viele subjektive E<strong>in</strong>schätzungen verlangt, was e<strong>in</strong> Stellvertreter-Interview<br />
verunmöglicht.<br />
D 2.10: Schriftliche Nachbefragung<br />
Absolut In Prozent<br />
Realisierte Personen-Interviews 3’123 100%<br />
Zustellung der schriftlichen Nachbefragung verweigert 185 6%<br />
Aktive Verweigerung (leer zurückgeschickt, Anruf usw.) 593 19%<br />
Fragebogen nicht zurückgeschickt 594 19%<br />
Realisierte Nachbefragungen 1’751 56%<br />
Im Anschluss an das Telefon<strong>in</strong>terview wur<strong>den</strong> die Befragten gebeten, sich noch an e<strong>in</strong>er<br />
schriftlichen Nachbefragung zu beteiligen <strong>und</strong> somit ergänzende Fragen zu beantworten. 56<br />
Prozent der telefonisch befragten Personen lieferten e<strong>in</strong>en auswertbaren Nachbefragungs-<br />
Bogen ab.<br />
In der schriftlichen Befragung wurde auch nach der AHV-Nummer gefragt. Durch die Angabe<br />
der AHV-Nummer erklärten sich die Befragten ausdrücklich damit e<strong>in</strong>verstan<strong>den</strong>, dass<br />
die Erhebung durch anonymisierte Informationen der AHV ergänzt wurde. An der schriftlichen<br />
Nachbefragung haben sich <strong>in</strong>sgesamt 1’751 Personen beteiligt. 1’418 dieser Personen<br />
(81%) erklärten sich mit der Verwendung ihrer AHV-Nummer e<strong>in</strong>verstan<strong>den</strong>, <strong>und</strong> es konnte<br />
e<strong>in</strong>e Verknüpfung mit <strong>den</strong> AHV-Daten, die der Zentralen Ausgleichsstelle der AHV (ZAS)<br />
<strong>in</strong> Genf vorliegen, realisiert wer<strong>den</strong>. Für die Ausfälle, welche durch <strong>den</strong> Abgleich der AHV-<br />
Nummern mit <strong>den</strong> Daten der ZAS entstan<strong>den</strong> s<strong>in</strong>d, wurde ke<strong>in</strong>e zusätzliche Nachgewichtung<br />
durchgeführt.