Der Übergang in den Ruhestand - Wege, Einflussfaktoren und
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<strong>Der</strong> <strong>Übergang</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Ruhestand</strong> 2. Methodik<br />
D 2.14: Struktur der Gr<strong>und</strong>gesamtheit nach Wohnort (BFS-Grossregionen)<br />
BFS-Grossregion N Anteil <strong>in</strong> %<br />
Région lémanique 147’193 17.68%<br />
Espace Mittelland 194’077 23.31%<br />
Nordwestschweiz 118’675 14.26%<br />
Zürich 144’483 17.36%<br />
Ostschweiz 113’490 13.63%<br />
Zentralschweiz 72’757 8.74%<br />
Tic<strong>in</strong>o 41’766 5.02%<br />
Total 832’441 100.00%<br />
Quelle: ESPOP 2000 des B<strong>und</strong>esamtes für Statistik<br />
D 2.15: Struktur der Gr<strong>und</strong>gesamtheit nach Nationalität<br />
Nationalität N Anteil <strong>in</strong> %<br />
Schweizer/<strong>in</strong>nen 731’743 87.90%<br />
Ausländer/<strong>in</strong>nen 100’698 12.10%<br />
Total 832’441 100.00%<br />
Quelle: ESPOP 2000 des B<strong>und</strong>esamtes für Statistik<br />
Es lässt sich ke<strong>in</strong>e fe<strong>in</strong>ere Gewichtung bezüglich Ausländer/<strong>in</strong>nen nach Aufenthaltsbewilligung<br />
(B <strong>und</strong> C) durchführen, da diese Information im Fragebogen nicht enthalten ist. Anstelle<br />
e<strong>in</strong>er Gewichtung zur Haushalts- <strong>und</strong> Wohnungsgrösse, für die ke<strong>in</strong>e aktuellen Daten<br />
vorhan<strong>den</strong> s<strong>in</strong>d, wurde als zusätzliches Merkmal der Zivilstand berücksichtigt.<br />
D 2.16: Struktur der Gr<strong>und</strong>gesamtheit nach Zivilstand<br />
Zivilstand N Anteil <strong>in</strong> %<br />
Verheiratet 595’225 71.50%<br />
Rest 237’216 28.50%<br />
Total 832’441 100.00%<br />
Quelle: ESPOP 2000 des B<strong>und</strong>esamtes für Statistik<br />
2.3.3 Non-Response-Gewichtung der schriftlichen Befragung<br />
Da durch verschie<strong>den</strong>e Ausfälle (Verweigerungen, Probleme, Abwesenheit) nicht alle telefonisch<br />
befragten Personen auch an der schriftlichen Nachbefragung teilnahmen, war es<br />
notwendig, die realisierten Interviews der schriftlichen Nachbefragung nach der Struktur der<br />
Antworten<strong>den</strong> der telefonischen Befragung zu gewichten.<br />
Bei der Non-Response-Gewichtung der schriftlichen Nachbefragung wur<strong>den</strong> die gleichen<br />
Variablen verwendet wie bei der Non-Response-Gewichtung der telefonischen Befragung.<br />
Zusätzlich wur<strong>den</strong> folgende vier Variablen entsprechend der <strong>in</strong> <strong>den</strong> Telefon<strong>in</strong>terviews ermittelten<br />
Verteilung gewichtet:<br />
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