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Der Übergang in den Ruhestand - Wege, Einflussfaktoren und

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2: Methodik <strong>Der</strong> <strong>Übergang</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Ruhestand</strong><br />

Die genannten Untersuchungen waren für das vorliegende Projekt trotzdem sehr wertvoll.<br />

E<strong>in</strong>erseits lieferten sie wichtige Inputs bei der Entwicklung von Untersuchungsdesign <strong>und</strong><br />

Fragebogen, andererseits wur<strong>den</strong> Eckwerte der SAKE (z.B. Erwerbsquoten <strong>in</strong> bestimmten<br />

Bevölkerungsgruppen) auch zur Prüfung der Repräsentativität der von uns durchgeführten<br />

Befragung herangezogen.<br />

2.1.2 Entwicklung von Untersuchungskonzept <strong>und</strong> Fragebogen<br />

Um möglichst viele Informationslücken zu schliessen, wurde e<strong>in</strong> Untersuchungskonzept<br />

entwickelt, welches auf e<strong>in</strong>er dreistufigen Erhebung basiert:<br />

D 2.1: E<strong>in</strong>gesetzte Untersuchungsmetho<strong>den</strong><br />

Phase Untersuchungsmethode Typ Erhebungszeitraum<br />

1 Telefonische Befragung Quantitativ Februar - April 2002<br />

2 Schriftliche Befragung Quantitativ Februar - Mai 2002<br />

3 E<strong>in</strong>zelfallanalysen (Face-to-face) Qualitativ Juli - August 2002<br />

Quantitative Gr<strong>und</strong>lage der Studie „<strong>Der</strong> <strong>Übergang</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Ruhestand</strong> – <strong>Wege</strong>, E<strong>in</strong>flussfaktoren<br />

<strong>und</strong> Konsequenzen“ bildet e<strong>in</strong>e Befragung von E<strong>in</strong>wohner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> E<strong>in</strong>wohnern der<br />

Schweiz im Altersbereich kurz vor bis kurz nach Erreichen des Rentenalters. Befragt wurde<br />

e<strong>in</strong>e Stichprobe der ständigen Wohnbevölkerung, bestehend aus Frauen von 59 bis<br />

71 Jahren <strong>und</strong> Männern von 61 bis 73 Jahren.<br />

<strong>Der</strong> quantitative Teil der Befragung besteht aus zwei Teilen: Die Haupterhebung wurde mittels<br />

computergestützter Telefon<strong>in</strong>terviews (CATI-Methode) realisiert. Anschliessend wur<strong>den</strong><br />

ergänzende Fragen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er schriftlichen Nachbefragung gestellt. Die Darstellung D 2.2<br />

zeigt, welche themenspezifischen Schwerpunkte auf Gr<strong>und</strong> von Fragestellung <strong>und</strong> vorhan<strong>den</strong>er<br />

Literatur für die Befragungen ausgewählt wur<strong>den</strong>:<br />

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